"Ich bin der Boss" Micaela Schäfer ist eine Vermarktungsmaschine. Ihr Produkt ist ihr Körper. Neun Schönheits-OP´s hat sie bereits hinter sich aber nur ein Ziel. Noch bevor sie 40 ist will, sie nicht mehr arbeiten müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, gönnte sich das "Nacktmodell" keinen Tag Urlaub. "Ich bin ein Workaholic", sagt sie von sich selber. Und sparsam ist sie auch. Jeden Cent, den die öffentliche Person Schäfer verdient, investiert sie in Immobilien. Mit den Mieteinnahmen soll das spätere Leben dann finanziert werde. Sie weiß um ihr Image als Sexsymbol, bezeichnet sich selber aber als Sexmuffel. Sie mag Tiere und Kinder. Micaela Schäfer ist nach eigenem Verständnis vor allem Geschäftsfrau und würde sich nie in die Abhängigkeit eines Mannes begeben. Die Boulevard-Welt, in der sie ihr Geld verdient, lebt von Voyeurismus der Massenmedien zu denen längt auch die Sozialen Netzwerke gehören. Wenn Michaela Schäfer privat vor die Tür geht, verkeidet sie sich bis zu Unkenntlichkeit, um nicht permanent für Selfies zur Verfügung stehen zu müssen. Dennoch macht ihr Job sie "geil" wie sie sagt , was soviel bedeuten soll, dass sie sich nicht zur Arbeit quält. KenFM sprach mit einer Frau der Red Bull-Generation, die sich in den Kopf gesetzt hat, möglichst extrem zu sein, um dem Milieu, in das sie hineingeboren wurde, zu entfliehen. Sie reagiert damit auf die Folgen des Kapitalismus mit den Mitteln des Kapitalismus. Sie ist Oper und Täter zugleich. Sie kassiert und bezahlt parallel einen hohen Preis. Wir bewerten das nicht. Wir bilden das ab.
"Ich bin der Boss" Micaela Schäfer ist eine Vermarktungsmaschine. Ihr Produkt ist ihr Körper. Neun Schönheits-OP´s hat sie bereits hinter sich aber nur ein Ziel. Noch bevor sie 40 ist will, sie nicht mehr arbeiten müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, gönnte sich das "Nacktmodell" keinen Tag Urlaub. "Ich bin ein Workaholic", sagt sie von sich selber. Und sparsam ist sie auch. Jeden Cent, den die öffentliche Person Schäfer verdient, investiert sie in Immobilien. Mit den Mieteinnahmen soll das spätere Leben dann finanziert werde. Sie weiß um ihr Image als Sexsymbol, bezeichnet sich selber aber als Sexmuffel. Sie mag Tiere und Kinder. Micaela Schäfer ist nach eigenem Verständnis vor allem Geschäftsfrau und würde sich nie in die Abhängigkeit eines Mannes begeben. Die Boulevard-Welt, in der sie ihr Geld verdient, lebt von Voyeurismus der Massenmedien zu denen längt auch die Sozialen Netzwerke gehören. Wenn Michaela Schäfer privat vor die Tür geht, verkeidet sie sich bis zu Unkenntlichkeit, um nicht permanent für Selfies zur Verfügung stehen zu müssen. Dennoch macht ihr Job sie "geil" wie sie sagt , was soviel bedeuten soll, dass sie sich nicht zur Arbeit quält. KenFM sprach mit einer Frau der Red Bull-Generation, die sich in den Kopf gesetzt hat, möglichst extrem zu sein, um dem Milieu, in das sie hineingeboren wurde, zu entfliehen. Sie reagiert damit auf die Folgen des Kapitalismus mit den Mitteln des Kapitalismus. Sie ist Oper und Täter zugleich. Sie kassiert und bezahlt parallel einen hohen Preis. Wir bewerten das nicht. Wir bilden das ab.