Tibeter betrachten die Natur und die Lebewesen ehrfürchtig als Geschenk des Himmels, so wie der Mönch Zhihua, der in einem Kloster am Qinghai-See lebt. Er liebt Singschwäne, die im kalten, kargen Winter am See leben, und versorgt sie mit Nahrung. Im Frühling kümmert er sich ebenso liebevoll um Schwarzhalskraniche am See. Er hebt behutsam ihre Nester, die diese wachsamen Vögel im Wasser gebaut haben, an, damit sie nicht überflutet werden. Auch die Hirten am Qinghai-See nehmen Rücksicht auf diese für sie heiligen Geschöpfe, die sich in ihrem Weideland niederlassen, indem sie ihnen Teile des Weidelandes überlassen.
Tibeter betrachten die Natur und die Lebewesen ehrfürchtig als Geschenk des Himmels, so wie der Mönch Zhihua, der in einem Kloster am Qinghai-See lebt. Er liebt Singschwäne, die im kalten, kargen Winter am See leben, und versorgt sie mit Nahrung. Im Frühling kümmert er sich ebenso liebevoll um Schwarzhalskraniche am See. Er hebt behutsam ihre Nester, die diese wachsamen Vögel im Wasser gebaut haben, an, damit sie nicht überflutet werden. Auch die Hirten am Qinghai-See nehmen Rücksicht auf diese für sie heiligen Geschöpfe, die sich in ihrem Weideland niederlassen, indem sie ihnen Teile des Weidelandes überlassen.