Intelligente Strategien und Asset-Tools sind die Voraussetzung für die Schaffung progressiver Cash-Flow-Ressourcen | Foto: ©[olly@Fotolia]

Intelligente Strategien und Asset-Tools sind die Voraussetzung für die Schaffung progressiver Cash-Flow-Ressourcen

Nach der Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV2 im Februar 2020 in Europa wurden die westeuropäischen Länder binnen weniger Tage zum Epizentrum der Pandemie. Als Folge wurde in den betroffenen Staaten unterschiedlich konsequent das öffentliche Leben und der Wirtschaftsalltag in den Unternehmen durch einen Lockdown stark eingegrenzt.

Innerhalb der ersten Tage wurden bereits erste Insolvenzen von Firmen und Unternehmensketten bekannt. Die Prognosen von Wirtschaftsexperten verschlechterten sich täglich.

Das wirft natürlich Fragen auf. Was haben viele Unternehmen in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren Aufschwungs an Assets für deren eigenen finanziellen Schutz und ihre finanzielle Sicherheit geschaffen. Wir beraten Unternehmen und Organisation in ganz Europa, Asien und Amerika. Bereits schon zu Beginn der letzten Dekade haben wir den Fokus darauf gesetzt, Unternehmen zu sensibilisieren, ihre strategische und finanzielle Ausrichtung zu überdenken und sich mit intelligenten Systemen auf die Zukunft vorzubereiten.


In seinem Buch "Perspektivwechsel - Methoden und Strategien zur Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft" beschrieb Thomas Melde, CEO von TurboVision, wie wichtig es ist, sich außerhalb des Mainstreams zu positionieren und mit smarten Systemen, Vermögenswerte im Unternehmen zu schaffen. In Vortragsreihen referierte er zu diesen Themen und hat Unternehmen in ganz Europa beraten. Mitte der letzten Dekade startete TurboVision mit dem Programm "Asset Forming by Artificial Intelligence"(Vermögenswertbildung durch Künstliche Intelligenz).

Dabei muss es gar nicht so weit kommen, dass Unternehmen und Organisationen bereits schon in den ersten Wochen einer sich anbahnenden Krise an die Grenzen ihrer finanziellen Reserven kommen und auf staatliche Hilfsprogramme angewiesen sind - schlimmer noch, darauf hoffen.

In einem kurzen Leitfaden zeigt Thomas Melde mit welchen Möglichkeiten und strategischen Ansätzen sich Unternehmen auch in der Krise neu positionieren können, welche Fallstricke man beachten sollte und weclhes die größten Killerkriterien bei der Digitalisierung der Marketing- und Vertriebsstrukturen sind.

Thomas Melde ist CEO von Unternehmen in Deutschland, der Slowakei und Bulgarien, die bisher Kundenprojekte in mehr als zwanzig Ländern realisiert haben. Er führt individuelle Coachings und strategische Beratungen für Unternehmen in ganz Europa durch. In Deutschland ist er als autorisierter Berater im Förderprogramm go-digital des BMWi tätig.






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