Zusammen mit Beate Martin, Leiterin der Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in den Baltischen Staaten, blicken wir in der aktuellen Ausgabe nach Estland, Lettland und Litauen. Die vergleichsweise kleinen Länder kennzeichnen sich durch eine hohe Digitalisierungsquote und ein ausgeprägtes Nationalstaatsbewusstsein.
Zusammen mit Beate Martin, Leiterin der Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in den Baltischen Staaten, blicken wir in der aktuellen Ausgabe nach Estland, Lettland und Litauen. Die vergleichsweise kleinen Länder kennzeichnen sich durch eine hohe Digitalisierungsquote und ein ausgeprägtes Nationalstaatsbewusstsein.
Neben dem aktuellen Tagesgeschehen blicken wir in die Geschichte der Region seit 1990 und analysieren die Innenpolitik der Länder. Vor Ort ist insbesondere die außenpolitische Lage äußerst angespannt – maßgeblich bedingt, durch die geografische Lage der drei Staaten und Grenzverläufen mit Russland sowie Belarus. Im Gespräch wird daher auch ein besonderer Schwerpunkt auf die sicherheitspolitische Lage gelegt und sowohl ein fachlicher wie auch persönlicher Blick das Baltikum geworfen.