Margot Schröder hatte als Bürgermeisterin in Liebstedt vor und nach der Wende mit Problemen und Missständen der Ordensburg Liebstedt zu kämpfen. Als die Treuhand das Gemäuer mutmaßlich billig veräußern wollte, reagierte sie gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Anni Franke ausgesprochen beherzt und rettete damals die Burg für die Öffentlichkeit. Bei einem Besuch auf der Burg zum Tag des offenen Denkmals 2025 erzählt die heutige Rentnerin über bewegte Zeiten.
Margot Schröder hatte als Bürgermeisterin in Liebstedt vor und nach der Wende mit Problemen und Missständen der Ordensburg Liebstedt zu kämpfen. Als die Treuhand das Gemäuer mutmaßlich billig veräußern wollte, reagierte sie gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Anni Franke ausgesprochen beherzt und rettete damals die Burg für die Öffentlichkeit. Bei einem Besuch auf der Burg zum Tag des offenen Denkmals 2025 erzählt die heutige Rentnerin über bewegte Zeiten.