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Kultur & Bildung

Apoldaer Sektion glücklich über Sensations-Smaragd-Fund

Die Mitglieder der Sektion Apolda im DAV sind zurück von der Vereinsfahrt zur Neuen Thüringer Hütte im Habachtal in Österreich im Salzburger Land. Eine Busfahrt kann auch lustig sein und völlig neue Sichten auf die Landschaft freigeben. Denn meist sind die Berg- und Wanderfreunde im PKW zum Zielort Smaragddorf Bramberg, Nationalpark Hohe Tauern, unterwegs. Der heiße Sommertag ließ die geranienüberfüllten Balkone und die schön herausgeputzten Orte samt ihrer blumenbeladenen Kreisel in einem noch schöneren Licht erscheinen. Vorbei am Wilden Kaiser, durch Kitzbühel und über Pass Thurn nach Bramberg tauchten Erinnerungen an einstige Wanderungen auf. 41 Teilnehmer feierten 20 Jahre Wiedergründung der Sektion Apolda und 15 Jahre Rückkauf der Neuen Thüringer Hütte. Die Enzian-Hütte, 2009 neu errichtet, im naturbelassenen Habachtal war quasi Ausgangspunkt für einige Unternehmungen; Besuch des Bramberger Heimatmuseums, Aufstieg zum Wildkogel (mit der Seilbahn), spazieren auf dem spannenden Smaragden-Weg, gemeinsames Suchen nach Smaragden (durch Auswaschen) im Schotterbereich des Leckbaches und ein unterhaltsamer Vortrag von und mit Peter Rieder, der als Wegewart tätig ist. Im Habachtal befindet sich das einzige relevante Smaragdvorkommen Europas Der „Habachtaler“ zeichnet sich durch die sehr ausgeprägte Grünfärbung aus – ein Smaragd eben. Die Dommonstranz zu Salzburg aus dem Jahr 1697 enthält u.a. 24 Habachtal-Smaragde. Um 1860 baute der Wiener Juwelier Samuel Goldschmidt die auch heute noch bestehende Unterkunftshütte (das Berghaus) und begann den systematischen Vortrieb von drei Stollen. Aus dieser Zeit stammt wohl der bisher wertvollste je gefundene Habachtalsmaragd mit 42 Karat, welcher sich bei den britischen Kronjuwelen befindet und im Londoner Tower aufbewahrt wird. Seit Jahrzehnten lockt das Habachtal viele Hobby-Mineraliensammler. Auch touristisch wird dieses Edelsteinvorkommen stark beworben. Am Taleingang wurde ein neues Hotel „Grundelhof“ errichtet, welches für so manchen Mineraliensammler als Basis dient. Aber auch die Enzian-Hütte oder die Alpenrose sind begehrt als Wanderziele. Haben die Altvorderen aus Thüringen deshalb ihre Hütte 1926 in das Tal und dazu noch hoch droben gebaut? Waren die Smaragden oder die Einsamkeit in der Bergwelt verlockend? Das ist auch heute allemal die Anstrengung wert! Und vielleicht steht der Gruppe das Glück zur Seite? Für die Sektion Apolda im DAV war ein Info-Termin angemeldet. An der „Alpenrose“ standen Gerätschaften bereit, mit denen das Auswaschen ermöglicht wurde. Die Experten und Betreuer der Touristen am Leckbach gaben Hinweise und wünschten: Viel Glück! Und dann die tollste Überraschung! Auf das Konto der Sektion kommt ein "Jahrhundertfund", denn zwei Teilnehmer der Gruppe waren aktiv beim Smaragden suchen und wuschen tatsächlich einen Smaragden in beachtlicher Größe aus. Dieser vom Fachmann bewertete Fund wurde natürlich mit der Gruppe und in der Enzian-Hütte mit einem Schnäpschen gefeiert. 28 Mitglieder der Gruppe wagten sich an den Aufstieg zur Hütte in 2240 Metern Höhe. Erfolgreich! Nach beschwerlichem Aufstieg bei Nebel, Regen und Kälte tauchte nach Stunden die Hütte plötzlich wie aus dem Nichts auf. Ein Aufstieg, der das Erlebnis „wunderbare Bergwelt“ diesmal in wahrlich weite Ferne rückte. Zum Glück erlebten viele der Bergwanderer den Hüttenblick schon einmal im Sonnenschein. Und alle kamen gesund zurück, was den Vereinsvorsitzenden Klaus Tränkner sichtlich berührte, denn am Auf- und Abstieg beteiligten sich drei Männer kurz vor dem 80 Lebensjahr und auch eine Bergfreundin, die die 75 überschritten hat. Alle Achtung! Für die, die erstmals die Hütte erreichten, gab es das silberne Edelweiß. Eine geglückte Überraschung. Auf der proppevollen Thüringer Hütte ging ein Hüttenabend von der schönen Seite über die Dielen, denn hier schwang das großartige Gefühl mit, den kräftezehrenden Weg (900 Höhenmeter und 12.000 Schritte) bewältigt zu haben. Als Gastgeschenk nahm Traudi, die Hüttenwirtin, mit Freude die Vereinschronik der Apoldaer Sektion entgegen. Was man erleben muss und kaum beschreiben kann, war das vollendete Chaos in der Trockenkammer. Über 80 Gäste suchten ein Plätzchen für tropfende Hosen, Wetterjacken und Schuhe. Nass bis auf den Schlüpfer… hörte man. Der Regen durch die Nacht und der Kälteeinbruch sorgten für reichlich Neuschnee und einen total aufgeweichten Boden sowie zahlreiche kleinere und größere Bachläufe, die vorsichtig überquert werden mussten. Ein erneut kräfteraubender Abstieg, bei dem höllisch auf den Weg zu achten war. Martina, Paul und Fritz sicherten kameradschaftlich den Abstieg derer, die schon Schwäche und Schmerzen in den Gelenken verspürten. Im Tal kehrten die Kräfte zurück, besonders als die Sonne ihrer Aufgabe wieder gerecht wurde. Alle bewältigten auch diese Harausforderungen ohne Schaden. Wer den Weg und das Tal kennt, weiß um die Moa-Alm, die seit 1771 im originalen Zustand ist und als älteste Hütte im Habachtal gilt. Sie ist nach sieben Jahren Stille wieder bewirtschaftet und erfreut sich großer Beliebtheit. Man glaubt (nach dem Abstieg) hier gäbe es die beste Buttermilch der Welt. Am Sonntag, dem 20.08.2017, kamen die Teilnehmer der Vereinsfahrt zurück und haben noch viel zu berichten...

Besucher & Bewertungen

Apoldaer Sektion glücklich über Sensations-Smaragd-Fund

Die Mitglieder der Sektion Apolda im DAV sind zurück von der Vereinsfahrt zur Neuen Thüringer Hütte im Habachtal in Österreich im Salzburger Land. Eine Busfahrt kann auch lustig sein und völlig neue Sichten auf die Landschaft freigeben. Denn meist sind die Berg- und Wanderfreunde im PKW zum Zielort Smaragddorf Bramberg, Nationalpark Hohe Tauern, unterwegs. Der heiße Sommertag ließ die geranienüberfüllten Balkone und die schön herausgeputzten Orte samt ihrer blumenbeladenen Kreisel in einem noch schöneren Licht erscheinen. Vorbei am Wilden Kaiser, durch Kitzbühel und über Pass Thurn nach Bramberg tauchten Erinnerungen an einstige Wanderungen auf. 41 Teilnehmer feierten 20 Jahre Wiedergründung der Sektion Apolda und 15 Jahre Rückkauf der Neuen Thüringer Hütte. Die Enzian-Hütte, 2009 neu errichtet, im naturbelassenen Habachtal war quasi Ausgangspunkt für einige Unternehmungen; Besuch des Bramberger Heimatmuseums, Aufstieg zum Wildkogel (mit der Seilbahn), spazieren auf dem spannenden Smaragden-Weg, gemeinsames Suchen nach Smaragden (durch Auswaschen) im Schotterbereich des Leckbaches und ein unterhaltsamer Vortrag von und mit Peter Rieder, der als Wegewart tätig ist. Im Habachtal befindet sich das einzige relevante Smaragdvorkommen Europas Der „Habachtaler“ zeichnet sich durch die sehr ausgeprägte Grünfärbung aus – ein Smaragd eben. Die Dommonstranz zu Salzburg aus dem Jahr 1697 enthält u.a. 24 Habachtal-Smaragde. Um 1860 baute der Wiener Juwelier Samuel Goldschmidt die auch heute noch bestehende Unterkunftshütte (das Berghaus) und begann den systematischen Vortrieb von drei Stollen. Aus dieser Zeit stammt wohl der bisher wertvollste je gefundene Habachtalsmaragd mit 42 Karat, welcher sich bei den britischen Kronjuwelen befindet und im Londoner Tower aufbewahrt wird. Seit Jahrzehnten lockt das Habachtal viele Hobby-Mineraliensammler. Auch touristisch wird dieses Edelsteinvorkommen stark beworben. Am Taleingang wurde ein neues Hotel „Grundelhof“ errichtet, welches für so manchen Mineraliensammler als Basis dient. Aber auch die Enzian-Hütte oder die Alpenrose sind begehrt als Wanderziele. Haben die Altvorderen aus Thüringen deshalb ihre Hütte 1926 in das Tal und dazu noch hoch droben gebaut? Waren die Smaragden oder die Einsamkeit in der Bergwelt verlockend? Das ist auch heute allemal die Anstrengung wert! Und vielleicht steht der Gruppe das Glück zur Seite? Für die Sektion Apolda im DAV war ein Info-Termin angemeldet. An der „Alpenrose“ standen Gerätschaften bereit, mit denen das Auswaschen ermöglicht wurde. Die Experten und Betreuer der Touristen am Leckbach gaben Hinweise und wünschten: Viel Glück! Und dann die tollste Überraschung! Auf das Konto der Sektion kommt ein "Jahrhundertfund", denn zwei Teilnehmer der Gruppe waren aktiv beim Smaragden suchen und wuschen tatsächlich einen Smaragden in beachtlicher Größe aus. Dieser vom Fachmann bewertete Fund wurde natürlich mit der Gruppe und in der Enzian-Hütte mit einem Schnäpschen gefeiert. 28 Mitglieder der Gruppe wagten sich an den Aufstieg zur Hütte in 2240 Metern Höhe. Erfolgreich! Nach beschwerlichem Aufstieg bei Nebel, Regen und Kälte tauchte nach Stunden die Hütte plötzlich wie aus dem Nichts auf. Ein Aufstieg, der das Erlebnis „wunderbare Bergwelt“ diesmal in wahrlich weite Ferne rückte. Zum Glück erlebten viele der Bergwanderer den Hüttenblick schon einmal im Sonnenschein. Und alle kamen gesund zurück, was den Vereinsvorsitzenden Klaus Tränkner sichtlich berührte, denn am Auf- und Abstieg beteiligten sich drei Männer kurz vor dem 80 Lebensjahr und auch eine Bergfreundin, die die 75 überschritten hat. Alle Achtung! Für die, die erstmals die Hütte erreichten, gab es das silberne Edelweiß. Eine geglückte Überraschung. Auf der proppevollen Thüringer Hütte ging ein Hüttenabend von der schönen Seite über die Dielen, denn hier schwang das großartige Gefühl mit, den kräftezehrenden Weg (900 Höhenmeter und 12.000 Schritte) bewältigt zu haben. Als Gastgeschenk nahm Traudi, die Hüttenwirtin, mit Freude die Vereinschronik der Apoldaer Sektion entgegen. Was man erleben muss und kaum beschreiben kann, war das vollendete Chaos in der Trockenkammer. Über 80 Gäste suchten ein Plätzchen für tropfende Hosen, Wetterjacken und Schuhe. Nass bis auf den Schlüpfer… hörte man. Der Regen durch die Nacht und der Kälteeinbruch sorgten für reichlich Neuschnee und einen total aufgeweichten Boden sowie zahlreiche kleinere und größere Bachläufe, die vorsichtig überquert werden mussten. Ein erneut kräfteraubender Abstieg, bei dem höllisch auf den Weg zu achten war. Martina, Paul und Fritz sicherten kameradschaftlich den Abstieg derer, die schon Schwäche und Schmerzen in den Gelenken verspürten. Im Tal kehrten die Kräfte zurück, besonders als die Sonne ihrer Aufgabe wieder gerecht wurde. Alle bewältigten auch diese Harausforderungen ohne Schaden. Wer den Weg und das Tal kennt, weiß um die Moa-Alm, die seit 1771 im originalen Zustand ist und als älteste Hütte im Habachtal gilt. Sie ist nach sieben Jahren Stille wieder bewirtschaftet und erfreut sich großer Beliebtheit. Man glaubt (nach dem Abstieg) hier gäbe es die beste Buttermilch der Welt. Am Sonntag, dem 20.08.2017, kamen die Teilnehmer der Vereinsfahrt zurück und haben noch viel zu berichten...

Besucher & Bewertungen

SALVE-MEDIATHEK
Benni Kraft - Wenn der Name Programm ist

Der Salve-Talk

Benni Kraft - Wenn der Name Programm ist

Benjamin »Benni« Kraft, Bodybuilder und Influencer aus Erfurt, im salve-Talk mit Lukas Eßer. Woher nimmt er die Disziplin und was treibt ihn eigentlich an? Hier erfahrt ihr es!....

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»Wer ist auf den Hund gekommen?« - Unsere Straßenumfrage in Erfurt

Anja unterwegs

»Wer ist auf den Hund gekommen?« - Unsere Straßenumfrage in Erfurt

Anja ... und das heute ein paar mal. Aufhänger ist die Rassehunde-Ausstellung in Erfurt, die 2024 nicht stattfindet. Sie befragt Erfurter und Touristen, was sie von dieser Art Ausstellung halten.....

    Anja ... und das heute ein paar mal. Aufhänger ist die Rassehunde-Ausstellung in Erfurt, die 2024 nicht stattfindet. Sie befragt Erfurter und Touristen, was sie von dieser Art Ausstellung halten.....
Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 7

Wellness & Gesundheit

Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 7

»Indianer, Türken und die emanzipierte Frau – Karlsbader Gemengelage« - Karl May weilte natürlich ebenfalls in Karlsbad, auch wenn es um ihn in dieser Folge nur am Rande geht. Aber mit dem unsterblich....

    »Indianer, Türken und die emanzipierte Frau – Karlsbader Gemengelage« - Karl May weilte natürlich ebenfalls in Karlsbad, auch wenn es um ihn in dieser Folge nur am Rande geht. Aber mit dem unsterblichen ersten Satz von ´“Winnetou I“ liefert Karl May den idealen Einstieg in die heutige Geschichte. Vieldeutig heißt es da: »Immer fällt mir, wenn ich an den Indianer denke, der Türke ein«. Von dieser Gedankenfigur, die schon viele May-Leser und -Leserinnen ins Grübeln gebracht hat, führt eine schnurgerade Linie zum Umkehrschluss: »Immer wenn ich an den Türken denke, fällt mir Karlsbad ein.« Warum und wieso das so ist wird in der 7. Folge des Karlsbader Frühstücksfernsehens schlüssig dargelegt. Eine bedeutende Rolle spielen dabei Mustafa und Latife.....
Thüringer Gesichter: Thomas Kuttig und das (Gemeinde-) Leben in Ronneburg

Thüringer Gesichter

Thüringer Gesichter: Thomas Kuttig und das (Gemeinde-) Leben in Ronneburg

So manch einer mag denken, dass die Arbeit auf einem Friedhof etwas sehr trauriges und trostloses ist. Doch Thomas Kuttig sieht das anders. Der Friedhofsgärtner und studierte Landschaftsarchitekt aus ....

    So manch einer mag denken, dass die Arbeit auf einem Friedhof etwas sehr trauriges und trostloses ist. Doch Thomas Kuttig sieht das anders. Der Friedhofsgärtner und studierte Landschaftsarchitekt aus Ronneburg liebt seine Arbeit. Und wenn er nicht auf Arbeit ist, engagiert er sich für die Kirchgemeinde seiner Heimatstadt - insbesondere in puncto Kirchenmusik. Sein Wunsch für Thüringens Zukunft? Den formuliert er kurz und knapp im Interview.....
Rolle und Zukunft von Lokaljournalismus im Recherchenetzwerk CORREKTIV

Der Salve-Talk

Rolle und Zukunft von Lokaljournalismus im Recherchenetzwerk CORREKTIV

In Zeiten von Fake-News und Desinformationskampagnen hat das Recherchenetzwerk CORREKTIV mit seinem gemeinnützigen Journalismus den aufklärerischen Spitzenplatz in Deutschland erklommen. Teil des Netz....

    In Zeiten von Fake-News und Desinformationskampagnen hat das Recherchenetzwerk CORREKTIV mit seinem gemeinnützigen Journalismus den aufklärerischen Spitzenplatz in Deutschland erklommen. Teil des Netzwerks sind dabei auch journalistische Institutionen auf lokaler Ebene. Jonathan Sachse, der Leiter von CORREKTIV.Lokal, hat mit uns über die Wichtigkeit und Perspektiven von Lokaljournalismus im Allgemeinen und natürlich im CORREKTIV-Netzwerk geredet.....
Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 6

Wellness & Gesundheit

Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 6

»Flanieren im rehbraunen Trainingsanzug mit goldenen Pailletten« - Zu Beginn der zweiten Kurwoche beim Karlsbader Frühstücksfernsehen, scheint endlich die Sonne! Micky Remann und Musia Heike Bus sitze....

    »Flanieren im rehbraunen Trainingsanzug mit goldenen Pailletten« - Zu Beginn der zweiten Kurwoche beim Karlsbader Frühstücksfernsehen, scheint endlich die Sonne! Micky Remann und Musia Heike Bus sitzen sinnierend auf der Flanierbank an den historischen Kolonnaden. Eines der zentralen Motive eines jeden Kuraufenthalts in Karlsbad ist natürlich der Diskurs über die Mode der Flaneure. Als überdurchschnittlich erregende Erscheinung stellt sich ein junger Mann im rehbraunen, mit goldenen Pailletten besetzten Trainingsanzug heraus. Und wer hätte gedacht, dass der Beatles Song »Ob-La-Di, Ob-La-Da« von den zahllosen Oblatenläden in Karlsbad inspiriert wurde? Morgen geht das Kurabenteuer weiter!....
Thüringen.TV - Unser Wochenrückblick für Thüringen

Thüringen.TV

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Mit so einem Feiertag in der Wochenmitte rennt die Woche ja noch schneller dahin. Umso mehr war dafür los im Freistaat. Andrea Ludwig nimmt euch wieder mit auf ihre Rundreise durch vergangenen Tage in....

    Mit so einem Feiertag in der Wochenmitte rennt die Woche ja noch schneller dahin. Umso mehr war dafür los im Freistaat. Andrea Ludwig nimmt euch wieder mit auf ihre Rundreise durch vergangenen Tage in Thüringen.....
»Grüße aus Bayern!«: Hubert Aiwanger in Arnstadt

Politik & Gesellschaft

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Um den Wahlkampf der Freien Wähler im Ilm-Kreis zu unterstützen reiste deren Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger nach Arnstadt. Dort traf er bei einem von seiner Partei veranstalteten Bürgerdialog auf ....

    Um den Wahlkampf der Freien Wähler im Ilm-Kreis zu unterstützen reiste deren Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger nach Arnstadt. Dort traf er bei einem von seiner Partei veranstalteten Bürgerdialog auf den parteilosen Landratskandidaten Andrè Lange. Der einstige Bobsportler erklärte als Neuling im politischen Geschäft seine künftigen Ambitionen.....
Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 5

Wellness & Gesundheit

Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 5

»Kurfehler und andere Wunder an Quelle 3« - Die fein ziselierten Marktkolonnaden zählen zu den ausgesprochenen Schönheiten der an Schönheiten so reichen Karlsbader Kurortarchitektur. Hier wandeln unse....

    »Kurfehler und andere Wunder an Quelle 3« - Die fein ziselierten Marktkolonnaden zählen zu den ausgesprochenen Schönheiten der an Schönheiten so reichen Karlsbader Kurortarchitektur. Hier wandeln unsere beiden Protagonisten auf und ab und fragen sich, was wohl der Andrang an Quelle 3 zu bedeuten hat? Nach dem Motto: »Was man nicht weiß, dass muss man sich erklären«, kommen sie dem Geheimnis allmählich auf die Spur, aber nicht, ohne das Salve-Publikum zum Abschluss der ersten Woche Karlsbader Frühstücksfernsehen mit dem tückischen Phänomen des Kurfehlers vertraut zu machen. Es heißt, dass die Karlsbader Kurgäste diesen Fehler nur selten mehr als einmal begehen.....
»Regierung wünscht Abschaffung der Opposition« - Dotterweichs Nachtschoppen

Dotterweichs Nachtschoppen

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Wenn mit Verboten und Verfolgung die Wählerschaft nach rechts getrieben wird, schreit es mal wieder nach einem gepflegtem Kneipengehechel. Norbert und Klaus sind zurück um den Demokratie-Export-Meiste....

    Wenn mit Verboten und Verfolgung die Wählerschaft nach rechts getrieben wird, schreit es mal wieder nach einem gepflegtem Kneipengehechel. Norbert und Klaus sind zurück um den Demokratie-Export-Meister Deutschland unter die Lupe zu nehmen. Schön, dass ihre Kneipe vom Berliner Leitmotto »Machste alle Firmen zu, haste bessere Luft im Nu« aktuell noch nicht tangiert wird. Wohl bekomms!....
Spargelsaison in vollem Gange, also her mit euren Rezepten! - Unsere Straßenumfrage

Anja unterwegs

Spargelsaison in vollem Gange, also her mit euren Rezepten! - Unsere Straßenumfrage

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    Anja unterwegs in der knallwarmen Erfurter Innenstadt. Bei der Wärme mag sie es leicht auf dem Teller, also: Wie, warum und womit essen die Erfurter ihren Spargel? Einen bunten Spargel Mix gibt es in dieser Sendung. ....
Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 4

Wellness & Gesundheit

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»Bildbeschreibung eines kaiserlichen Abenteuers – mit Rex, Hasso und Muckelchen.« Einige aus dem salve.tv-Publikum haben auf die Geschichte mit dem gesottenen Hund aus der letzten Folge skeptisch reag....

    »Bildbeschreibung eines kaiserlichen Abenteuers – mit Rex, Hasso und Muckelchen.« Einige aus dem salve.tv-Publikum haben auf die Geschichte mit dem gesottenen Hund aus der letzten Folge skeptisch reagiert. Darum haben Musia Heike Bus und Micky Remann die Suche nach der historischen Wahrheit vertieft. Fündig wurden sie bei einem direkt über der zischenden Karlsquelle in den Karlsbader Marktkolonaden befindlichen Bildrelief, welches das kaiserliche Abenteuer plastisch und aussagekräftig veranschaulicht. Bei ihrer Bildbeschreibung kann Musia Heike Bus nicht nur den mit Jagdhorn und Armbrust erschienenen Kaiser identifizieren, sie deutet auch auf seine Jagdhunde Rex, Hasso und Muckelchen. Letzteren erwartet ein ganz besonderes Schicksal.....
Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 3

Wellness & Gesundheit

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»Die Entdeckung der heißen Quellen – Hunde, Hirsch und Sou-vide.« Seit Jahrmillionen brodelt es unter der westböhmischen Erdkruste. Gelegentlich bricht von unten ein heißer Geysir durch und ergießt si....

    »Die Entdeckung der heißen Quellen – Hunde, Hirsch und Sou-vide.« Seit Jahrmillionen brodelt es unter der westböhmischen Erdkruste. Gelegentlich bricht von unten ein heißer Geysir durch und ergießt sich in blubbernde Tümpel der urzeitlichen Wildnis. Wie aber sind die Menschen überhaupt darauf gekommen, diese Quellen zu finden? Um diese Frage zu beantworten heißt es jetzt: Bühne frei für das Mittelalter. Auftritt Kaiser Kaiser Karl IV samt Jagdgesellschaft! Dazu ein Hirsch, mehrere Hunde und ein wehes Bein. Ohne die wären die damals heiß aber ungeordnet sprudelnden Quellen entweder gar nicht oder erst viel später entdeckt und in Kurort kompatible Bahnen gelenkt worden. Micky Remann und Musia Heike Bus geben sich alle Mühe, die Entdeckung der Karlsbader Quellen so korrekt wie möglich wiederzugeben. Dafür steigen sie schon vor dem Frühstück steil empor zur authentischen Location dieses Dramas, zum »Hirschsprung«.....
Veranstaltungstipps vom 3. bis 5. Mai 2024

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Bericht aus Erfurt - Alle Fraktionen im Interview

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Die Plenarsitzungen vom 24.-26. April sind Vergangenheit. Wir haben alle Parteien für ein Fazit vor die Kamera geholt.....

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Egal ob Couch Potato oder Modellathlet, Anja will heute von jedem wissen wie er zum Sport steht und welche Sportart betrieben wird ... falls eine betrieben wird.....

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Karlsbader Frühstücksfernsehen - Folge 2

Wellness & Gesundheit

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»Ich mag Magma – Liebesgrüße aus dem Erdinneren.« Frühmorgens versammeln sich die Kurgäste zur Morgenandacht um den berühmten Karlsbader Sprudel, der mit Wucht und Gezisch aus der Tiefe geschossen kom....

    »Ich mag Magma – Liebesgrüße aus dem Erdinneren.« Frühmorgens versammeln sich die Kurgäste zur Morgenandacht um den berühmten Karlsbader Sprudel, der mit Wucht und Gezisch aus der Tiefe geschossen kommt. Obwohl, frühmorgens sprudelt er noch relativ bedächtig. Aber im Laufe des Tages nimmt er mächtig Fahrt auf. Grund genug für Micky Remann und Musia Heike Bus, sich mit den geologischen Besonderheiten Karlsbad auseinanderzusetzen: irrsinnig dünne Erdkruste, knapp darunter wahnsinnig brodelndes Magma! Das freigiebige Magma leitet seine Hitze und seine Mineralien an das Sprudelwasser weiter. Dabei stellt sich eine Frage, die schön Goethe umgetrieben hat: gehörst du zur Partei der Vulkanisten oder bist du eher Neptunist? ....
Die Burg lebt! Tag der offenen Burg auf der Ordensburg Liebstedt

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Die Ordensburg Liebstedt stellt sich als offizielles Mitglied der Toskanaworld-Familie vor. Ihr neues Leben erwacht an einem Wochenende zum Staunen, Entdecken und Einkehren. Die erste Burganla....

    Die Ordensburg Liebstedt stellt sich als offizielles Mitglied der Toskanaworld-Familie vor. Ihr neues Leben erwacht an einem Wochenende zum Staunen, Entdecken und Einkehren. Die erste Burganlage von Wassergräben umgeben wurde um 900 errichtet. In ihrer bewegten Geschichte als kirchlich verwaltetes Stiftsgut, Feste des deutschen Ritterordens im 14. Jahrhundert, Kammergut und Staatsgut des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach wird sie 1952 auch in Volkseigentum überführt und seit 1977 steht sie unter Denkmalschutz.....
Deutschland lokal - Unser Tourismusmagazin mit der Mai-Ausgabe

Deutschland lokal

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Sehens- und Erlebenswertes aus ganz Deutschland präsentiert euch Andrea Ludwig.....

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