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Brunnenbesitzer ärgern sich im Raum Weimar über die Nitratbelastung in ihrem Wasser

Der VSR-Gewässerschutz e.V musste leider wieder Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. Viele Menschen kamen in der Hoffnung, dass ihr Brunnenwasser nicht von den Nitratbelastungen betroffen ist, an den Informationsstand am 25. Juni in Weimar.

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Brunnenbesitzer ärgern sich im Raum Weimar über die Nitratbelastung in ihrem Wasser

Der VSR-Gewässerschutz e.V musste leider wieder Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. Viele Menschen kamen in der Hoffnung, dass ihr Brunnenwasser nicht von den Nitratbelastungen betroffen ist, an den Informationsstand am 25. Juni in Weimar.

Jeder vierte Brunnenbesitzer wurde enttäuscht und musste erfahren, dass der Grenzwert der deutschen Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter in seinem Brunnen überschritten ist. Insgesamt wurde das Wasser von 117 privat genutzten Brunnen aus dem Raum Weimar – Blankenhain - Heideland analysiert. »Ein Grund für die hohen Belastungen ist die intensive Landwirtschaft. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter ausgebreitet. Die bisherigen Düngeverordnungen ermöglichten der Agrarindustrie zu wachsen und ihre landwirtschaftlichen Flächen auf Kosten der Umwelt zu überdüngen.« so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Die umweltverträgliche Form der Landwirtschaft, zu der viele bäuerlichen Betriebe zählen, verschwinden dagegen immer mehr. Die Gewässerschutzorganisation rät Bürgern bei ihrem Einkauf bewusst darauf zu achten, dass die Produkte von Landwirten stammen, welche die Nitratbelastungen und die Sorgen der Menschen in der Region ernst nehmen.

Dipl. Phys. Harald Gülzow, Projektleiter im VSR-Gewässerschutz und Milan Toups, Bundesfreiwilliger fanden bei den Untersuchungen 197 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat genutzten Brunnen in Tiefurt. Weitere mit Nitraten stark verschmutzte Brunnen stellten die Umweltschützer in Eleringsdorf mit 60 Milligramm pro Liter (mg/l), Blankenhain (Neubaugebiet) mit 108 mg/l und in Rudelsdorf mit 77 mg/l fest. Am Informationsstand und auch bei der telefonischen Beratung zeigten viele Brunnenbesitzer, dass sie über die Nitratbelastungen der Region wütend sind. Sie möchten es nicht mehr einfach hinnehmen, dass ihr Brunnenwasser nur eingeschränkt nutzbar ist. Ärgerlich ist insbesondere, dass das Wasser nicht zum Befüllen von Gartenteichen geeignet ist. Es besteht die Gefahr, dass es zur Massenvermehrung von Algen kommt. Abgestorbene Pflanzen können anschließend zu Fischsterben führen. Auch beim Gießen des selbst angebauten Gemüses sollte das Brunnenwasser nicht zu einer Nitratanreicherung führen. Der einzelne Brunnenbesitzer kann eine Anreicherung vermeiden, wenn er die Nitratbelastung des Brunnenwassers in die Düngeberechnung einbezieht.

Hierfür ist es allerdings dringend nötig die Nitratkonzentration im Brunnenwasser zu kennen. Wer den Termin am Labormobil verpasst hat, kann eine Wasserprobe auch mit der Post an die Geschäftsstelle senden. Die gemeinnützige Umweltschutzorganisation hat auf ihrer Homepage https://www.vsr-gewässerschutz.de/ viele Tipps rund um das Thema Brunnenwasser zusammengestellt. Hier findet man auch Informationen wie man den zugeführten Stickstoff durch das Gießwasser ausrechnet.

Die erneut anstehende Novellierung der Düngeverordnung zeigt, dass etwas mächtig schief gelaufen ist. Die Nitratbelastung im Grundwasser blieb aufgrund von zu laschen Düngeverordnungen unverändert hoch. »Die Agrarlobby sorgte über Jahrzehnte dafür, dass so gedüngt werden durfte, dass auf den Feldern die höchst möglichen Erträge erzielt werden können und die Gülleentsorgung der Massentierhaltungen möglichst geringe Kosten verursacht. « so Susanne Bareiß-Gülzow. So wurden auch im Raum Weimar viel zu hohe Düngemengen aufgebracht. Durch die Entwicklung in der Landwirtschaft zu immer größeren Betrieben in denen Investoren die Vorgaben machen, kam ein extremer Preisdruck auf die bäuerliche Landwirtschaft zu. Teilweise versuchte diese mit den großen Betrieben mitzuhalten und genau so günstig zu produzieren. Leider kam es dadurch ebenfalls zu starken Grundwasserbelastungen. Doch eine regionale Vermarktung stellt nun für diese Betriebe eine gute Chance dar wieder stärker die Lebensmittelqualität und eine umweltverträgliche Landwirtschaft in den Vordergrund zu stellen.

Gerade die vielen Massentierhaltungen und ihre enorme Belastung für das Grundwasser wollen viele Menschen nicht mehr unterstützen und kaufen ihre Produkte bei ihrem heimischen Landwirt mit dem sie im Kontakt stehen. Das sind bäuerliche Betriebe mit weniger Tieren. Das Futter wird selbst oder von anderen Landwirten in der Region angebaut. Viele dieser Höfe haben inzwischen auch auf ökologischen Landbau umgestellt. Der direkte Einkauf beim Landwirt wird immer beliebter - die Menschen fahren zum Hofladen, auf den Markt oder lassen sich Lebensmittel nach Hause liefern. Die anderen achten beim Einkauf im Discounter darauf, dass die Produkte aus der heimischen bäuerlichen Landwirtschaft stammen. Die Menschen kaufen in den seltensten Fällen bewusst Produkte einer Massentierhaltung. Denn hier werden sie als Kunde mit ihren Wünschen nicht ernst genommen. Diese produzieren für einen anonymen Handel. Hier spielt die Grundwasserqualität der Region, die Gesundheit der Verbraucher und das Tierwohl nur im gesetzlichen Rahmen eine Rolle. Das reicht vielen Verbrauchern nicht mehr aus – sie handeln selbst. Viele kaufen deshalb auch bewusst ökologische Produkte. Hier gelten wesentlich strengere Regeln bezüglich der Tierhaltung und der Düngung auf den Feldern.

Der VSR-Gewässerschutz ruft alle Menschen auf bewusster einzukaufen und so Einfluss darauf zu nehmen wie unsere Landwirtschaft aussieht. Jeder einzelne kann dazu beitragen.

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Bericht aus Erfurt: Investitionen im Fokus -  Thüringer Landesregierung stellt Doppelhaushalt vor

Politik & Gesellschaft

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    Der Thüringer Doppelhaushalt für die Jahre 2026 und 2027 steht am kommenden Mittwoch in einer Sondersitzung des Thüringer Landtages auf der Tagesordnung. Den Entwurf darüber stellten Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt und Finanzministerin Katja Wolf am vergangenen Dienstag in Erfurt vor. Danach sind 2026 Ausgaben von knapp 14,7 Milliarden Euro vorgesehen, 2027 soll das Volumen auf rund 15 Milliarden Euro steigen. Die Regierung plant dabei mit Neuschulden in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro - 867 Millionen im Jahr 2026 und 552 Millionen im Jahr 2027. Skeptisch sieht Christian Schaft, Vorsitzender der Fraktion „DIe Linke“ im Landtag, den Entwurf. Und auch der Gothaer Landrat Onno Eckert hat als Vizepräsident des Thüringer Landkreistages nicht nur Lob für die Landesregierung übrig.....

Zusammenhalt vorleben: Ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit

Ordensburg Liebstedt

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Bericht aus Erfurt: Christian Schaft, Die Linke-Fraktionschef im Landtag, über das September-Plenum

Politik & Gesellschaft

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Bericht aus Erfurt: Daniel Haseloff, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Landtag, über das September-Plenum

Politik & Gesellschaft

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Bericht aus Erfurt: Fabian Klaus, Reporterchef von FUNKE Thüringen, über die freistaatliche Politik

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    Das Thüringer Parlament hat das erste Amtsjahr hinter sich gebracht. Grund genug, um im Interview mit Gewicht bei Fabian Klaus, Reporterchef von Funke Thüringen, eine Bilanz abzufragen. Doch am Anfang geht es um Thomas Kemmerich, der ein Jahr nach seiner Abwahl aus dem Thüringer Parlament mit seinem Austritt aus der FDP für Schlagzeilen und jede Menge Spekulationen sorgt. ....

Neues Wahrzeichen: Schlauchtrockenturm prägt Buttelstedts Silhouette

Politik & Gesellschaft

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    Buttelstedt hat ein neues Wahrzeichen: Der Schlauchtrockenturm prägt nicht nur die Silhouette des Ortes, sondern ist ein Meilenstein in der Geschichte des Feuerwehrwesens in der Landgemeinde Am Ettersberg. Die Einweihung des Bauwerks wurde am 30. August 2025 mit einem Tag der offenen Tür feierlich begangen. Das Ereignis hatte absoluten Volksfestcharakter.....
 Bericht aus Erfurt: „10 Jahre Grenzöffnung - 10 Jahre Kontrollverlust

Politik & Gesellschaft

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Die Thüringer AfD blickte in einer Pressekonferenz am 4. September 2025 auf ein Jahrzehnt Migrationspolitik zurück und erläuterte, wie sie sich eine solche Politik künftig im Freistaat vorstelle.....

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Regierungsmedienkonferenz: Warnsysteme und der 5. bundesweite Warntag

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Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Christian Schaft, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag

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Bericht aus Erfurt: Brombeer-Koalition stellt politische Schwerpunkte für das zweite Halbjahr vor

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    Die Zukunft des Wassers und Trinkwassers in Thüringen wie Deutschland machte in den vergangenen Wochen nicht nur in Thüringer Medien wieder Schlagzeilen. Für die Trinkwasserversorgung in Thüringen sind funktionierende Talsperren das A und O. Nach der Sitzung der Thüringer Landesregierung sprachen am vergangenen Dienstag der Thüringer Umweltminister Tilo Kummer sowie Thomas Dirkes, Geschäftsführer der Thüringer Fernwasserversorgung, über den Sanierungsbedarf der landeseigenen Talsperren und neue Wege bei der dafür erforderlichen Finanzierung. ....

Beliebte blonde Pferde: In Dornburg sind die Haflinger los

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