Seit 20. August ist in Weimar die Wanderausstellung im Schiller-Museum zu sehen. Sie präsentiert erstmals in Deutschland zahlreiche Relikte und Dokumente zur Geschichte des Systems der sowjetischen Straf- und Zwangsarbeitslager. In mehr als dreijähriger Arbeit ist die Exposition von der Gesellschaft "Memorial", Moskau und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg realisiert worden. Ein Beitrag von Stefan Kempf
Seit 20. August ist in Weimar die Wanderausstellung im Schiller-Museum zu sehen. Sie präsentiert erstmals in Deutschland zahlreiche Relikte und Dokumente zur Geschichte des Systems der sowjetischen Straf- und Zwangsarbeitslager. In mehr als dreijähriger Arbeit ist die Exposition von der Gesellschaft "Memorial", Moskau und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg realisiert worden. Ein Beitrag von Stefan Kempf