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Deutschland in Corona - Die weltweite Corona-Pandemie - Ein Kommentar von Marion Schneider

Seit Monaten beschäftigen wir uns nun bereits mit dem Thema Seuche, neudeutsch Pandemie. Was bewirkt dies bei uns? Was passiert hier? Die Autorin Marion Schneider stellt diese Fragen und sucht nach Antworten. Hier ist ihr neuester Beitrag.

Viele Menschen stellen sich in Deutschland die Frage: was passiert
hier eigentlich? Als auch ich des Öfteren mit dieser Frage von
Freunden und Bekannten konfrontiert wurde, erkannte ich, dass es
keine einfache Antwort gibt, dass aber die Vielschichtigkeit der
Angelegenheit dazu verführt, einfache Antworten finden zu wollen.
Das möchte ich nicht. Also muss ich ausholen.

Wir erleben ein gigantisches Sterben in der ganzen Welt Es nennt
sich Corona, was ja schon das genaue Gegenteil unseres Erlebens
darstellt, denn Corona ist als Heiligenschein, Krone oder Königswürde
bekannt. Niemand aber würde das jetzt Erlebte mit etwas Heiligem in
Verbindung bringen wollen. So widersprüchlich schon der Name des
weltweiten Vorgangs ist, so widersprüchlich ist auch das Erleben von
uns, was damit verbunden ist.

Zum einen wird die Natur geschont. Weniger Ölförderung, weniger
Flugzeuge, weniger Autoverkehr. Wir selbst wurden geschont: weniger
Arbeit, mehr Ruhe, mehr Gelegenheit zum Erfahren der Natur. Doch
schon beim Thema Familie zeigt sich der Widerspruch in sich selbst:
mehr Nähe bei denen, mit denen wir zusammenleben, mehr Distanz mit
allen anderen, die wir lieben. Der Wechsel von Nähe und Distanz ist
ein bestimmendes Thema dieser Zeit.

Viele sagen, dass die Todeszahlen doch gar nicht so hoch sind.
Doch es geht nicht nur um das Sterben durch Corona. Wie wir
inzwischen wissen, sterben viele Unternehmen, und es sterben viele
Tiere und Pflanzen.

Die Mehrheit der Bürger erwartet von den Regierungen, nun im
Gegenzug für die Staatshilfe an viele Großkonzerne auch die
Umweltschutzmaßnahmen in Gang zu setzen. Doch dies geschieht nicht
oder nur sehr geringfügig. Die fossile Wirtschaft, der größte
Umweltzerstörer, mit ihrer Förderung der Bodenschätze und dem
Raubbau an den Wäldern geht ungehindert weiter ihrem maximalen
Profitstreben nach. Der weltweit größte Umweltverschmutzer, das
Militär, das in den Statistiken niemals auftaucht, geht seiner
Tätigkeit ungehindert nach. Im Gegenteil. Es soll noch wachsen,
immer weiter soll es mit der Aufrüstung gehen.

Vor unseren Augen zeigt sich eine immer stärker werdende
Verflechtung von Staat und Konzernen in der ganzen Welt. Der Staat
wird mehr und mehr zum Dienstleister derer, die die meiste
wirtschaftliche und natürlich militärische Macht besitzen. Diese
Verflechtung zwischen Staat und Wirtschaft hat sich in den letzten
drei Jahrzehnten zunehmend vor unseren Augen abgespielt. Die Drehtür
zwischen Politik und Wirtschaft zeigt sich unverhüllt. Viele von uns
halten dies inzwischen für ganz normal.

Sollte der Staat nicht in erster Linie für seine Bürgerinnen und
Bürger das sein? Und ist er wirklich für uns da, wenn er uns
derzeit für alle Bereiche unseres Lebens Vorschriften macht und
ankündigt, damit nicht mehr aufhören zu wollen? Bis ein Impfstoff
da ist, von dem wir weder wissen, ob er wirkt noch, was er kostet
noch ob er der Gesundheit wirklich förderlich ist und die Bürger
ihn wollen. Aber er ist bereits für uns alle bestellt.

Wir brauchen Leitbilder für unsere Zukunft. So wie Unternehmen
eine Vision, eine Mission und Unternehmensziele formulieren, so
brauchen wir es auch für unser Deutschland. Derzeit lebt die Politik
von der Hand in den Mund, plant von Wahl zu Wahl, dreht sich im
Hamsterrad des Systems. Das genügt nicht mehr.

 

 

Wir Deutschen sind in der übergroßen Anzahl stolz auf unsere
Wirtschaftskraft. Auf unseren gesunden Mittelstand, der 2017
neunundneunzig Komma drei Prozent aller Unternehmen ausmachte und
60,8 Prozent aller tätigen Personen und knapp 82 Prozent aller
Auszubildenden beschäftigte.

Gerade dieser Mittelstand ist es, der unsere Stabilität und
unsere Friedfertigkeit, unsere Innovation und unsere Wirtschaftskraft
als Nation kennzeichnet. Die Mehrheit unserer Bevölkerung möchte
diesen Weg von Arbeit, Frieden und Nachhaltigkeit weiter verfolgen.
Dafür jedoch benötigen wir unsere Freiheit. Wir brauchen eine
Regierung, die uns darin anleitet, diese Freiheit verantwortlich zu
nutzen und die uns darin anleitet, füreinander Verantwortung zu
übernehmen.

Heute kann ein einzelner Mensch unermesslichen Schaden
verursachen. Wir haben dies in den letzten Jahren sowohl vor unserer
Haustür als auch als nationale oder internationale Schlagzeile
erlebt. Brandstiftung, Vandalismus, Terrorismus, Gewalt. Um diese
Tendenzen einzudämmen, benötigen wir aufgeklärte und bewusste
Bürger, die sich gegenseitig unterstützen und auch kontrollieren.
Bürger, die ihre Nachbarn verstehen und mit ihnen sprechen wollen.
Gemeinschaften, die auf Dialog und Toleranz setzen.

Es muss uns bewusst werden, dass in einer Welt, die zunehmend
miteinander verflochten ist, nur Verständnis und Akzeptieren, dass
jemand anders ist als man selbst, zu Friedlichkeit führen können.
Es ist unmöglich, den anderen zu ändern. Wenn unsere Bürger nicht
gegen geltende Gesetze verstoßen, dann können sie so sein, wie sie
sind, ob als Menschen deutscher oder anderer Herkunft, mit rechter,
linker oder konservativer Gesinnung, als Anarchisten, Reformer oder
Revolutionäre.

Um dies zu erreichen, brauchen unsere Bürger Bildung, Bildung,
Bildung. Wir benötigen Geld für die Schulen und Hochschulen, aber
auch andere Fernsehprogramme. Wir brauchen Programme, die uns
weiterhelfen, uns bei Bildungserwerb und der Kenntnis anderer
Kulturen unterstützen. Warum können wir keine Filme aus Indonesien,
Japan, China, aus Argentinien, Brasilien, Russland, Polen oder dem
mittleren Osten sehen? Warum sehen wir meist nur Filme aus den USA
und England, wenn es sich um nicht deutsche Filme handelt? Warum gibt
es in dem von uns doch bezahlten Fernsehen keine Filme in
Originalsprache mit deutschen Untertiteln, um die Sprache besser
verstehen oder gar lernen zu können? Warum gibt es keine
Bildungsprogramme und nur noch Unterhaltung?

Wir brauchen eine Politik der Transparenz, Zuverlässigkeit,
Ehrlichkeit und Fairness. Warum mussten und müssen viele von unseren
Bürgern Kurzarbeit mit nur 63 oder 67 Prozent ihres Einkommens
erleben, aber die Beamten nicht? Warum können unsere Politiker nicht
auch 63 oder 67 Prozent ihres Einkommens erhalten? In Indien,
Neuseeland oder Malawi zum Beispiel haben sich Premierminister,
Präsidenten und Kabinettsmitglieder öffentlich zu einem
Gehaltsverzicht bekannt und sich damit mit ihrem Volk solidarisch
erklärt.

Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die durch ihre eigene
Leistung und Fachkompetenz Vorbild sind. Politiker, die sich auch mit
ihren Minderheiten solidarisch erklären. Dadurch wächst Vertrauen.
Wir brauchen Politiker, die sich sowohl zur Demokratie als auch zur
Kontrolle der Demokratie durch das Volk bekennen. Wir benötigen eine
Politik der Transparenz, die uns ihre Leistung und Unbestechlichkeit
vorlebt. Dazu brauchen wir nicht das Verbot und den Maulkorb, sondern
Vertrauen durch den Dialog, den Austausch und das Gespräch.

SALVE-MEDIATHEK
Neues Wahrzeichen: Schlauchtrockenturm prägt Buttelstedts Silhouette

Politik & Gesellschaft

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    Buttelstedt hat ein neues Wahrzeichen: Der Schlauchtrockenturm prägt nicht nur die Silhouette des Ortes, sondern ist ein Meilenstein in der Geschichte des Feuerwehrwesens in der Landgemeinde Am Ettersberg. Die Einweihung des Bauwerks wurde am 30. August 2025 mit einem Tag der offenen Tür feierlich begangen. Das Ereignis hatte absoluten Volksfestcharakter.....
Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Christian Schaft, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag

Politik & Gesellschaft

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    Vor der ersten Sitzung des Thüringer Landtages nach der Sommerpause stellten sich die Fraktionschefs in der Thüringer Landespressekonferenz den Fragen der anwesenden Journalisten. Was der Die Linke-Fraktionschef Christian Schaft zu sagen hatte, zeigen wir im Bericht aus Erfurt ungeschnitten.....

Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Lutz Liebscher, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag

Politik & Gesellschaft

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Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Frank Augsten, Vorsitzender der BSW-Fraktion im Thüringer Landtag

Politik & Gesellschaft

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Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag

Politik & Gesellschaft

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Bericht aus Erfurt: Thüringer Landespressekonferenz nach der Sommerpause: Andreas Bühl, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag

Politik & Gesellschaft

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    Vor der ersten Sitzung des Thüringer Landtages nach der Sommerpause stellten sich die Fraktionschefs in der Thüringer Landespressekonferenz den Fragen der anwesenden Journalisten. Was der CDU-Fraktionschef Andreas Bühl zu sagen hatte, zeigen wir im Bericht aus Erfurt ungeschnitten.....

Bericht aus Erfurt: Brombeer-Koalition stellt politische Schwerpunkte für das zweite Halbjahr vor

Politik & Gesellschaft

Bericht aus Erfurt: Brombeer-Koalition stellt politische Schwerpunkte für das zweite Halbjahr vor

Die regierungstragenden Fraktionen im Thüringer Landtag und die Landesverbände von CDU, BSW und SPD kamen am 22. August 2025 in Bad Blankenburg zu einer Klausur des Kooperationsausschusses zusammen. ....

    Die regierungstragenden Fraktionen im Thüringer Landtag und die Landesverbände von CDU, BSW und SPD kamen am 22. August 2025 in Bad Blankenburg zu einer Klausur des Kooperationsausschusses zusammen. Die Fraktions- und die Landesvorsitzenden der drei Parteien besprachen dabei die politischen Schwerpunkte für das zweite Halbjahr. Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) stellte sie gemeinsam mit Finanzministerin Katja Wolf (BSW) und Innenminister Georg Maier (SPD) der Öffentlichkeit vor. Wir zeigen die Aufzeichnung der Pressekonferenz an dieser Stelle.....

Regierungsmedienkonferenz: Tilo Kummer über den Sanierungs- und Finanzierungsbedarf der Talsperren

Politik & Gesellschaft

Regierungsmedienkonferenz: Tilo Kummer über den Sanierungs- und Finanzierungsbedarf der Talsperren

Die Zukunft des Wassers und Trinkwassers in Thüringen wie Deutschland machte in den vergangenen Wochen nicht nur in Thüringer Medien wieder Schlagzeilen. Für die Trinkwasserversorgung in Thüringen sin....

    Die Zukunft des Wassers und Trinkwassers in Thüringen wie Deutschland machte in den vergangenen Wochen nicht nur in Thüringer Medien wieder Schlagzeilen. Für die Trinkwasserversorgung in Thüringen sind funktionierende Talsperren das A und O. Nach der Sitzung der Thüringer Landesregierung sprachen am vergangenen Dienstag der Thüringer Umweltminister Tilo Kummer sowie Thomas Dirkes, Geschäftsführer der Thüringer Fernwasserversorgung, über den Sanierungsbedarf der landeseigenen Talsperren und neue Wege bei der dafür erforderlichen Finanzierung. ....

Beliebte blonde Pferde: In Dornburg sind die Haflinger los

Politik & Gesellschaft

Beliebte blonde Pferde: In Dornburg sind die Haflinger los

In Dornburg sind die Haflinger los. In dem seit über 25 Jahren bestehenden Gestüt des Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsguts in Buttelstedt befindet sich nach der Zuchtanlage Meura der zweitgrößte Be....

    In Dornburg sind die Haflinger los. In dem seit über 25 Jahren bestehenden Gestüt des Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsguts in Buttelstedt befindet sich nach der Zuchtanlage Meura der zweitgrößte Bestand der beliebten blonden Pferde im Freistaat. Über die ganz erstaunlichen Zuchterfolge, die zunächst 1956 in Jena ihren Anfang nahmen, erzählt Bereichsleiter Frank Walter. ....
Bericht aus Erfurt: Das Sommerinterview mit Georg Maier, Thüringer Landesvorsitzender der SPD

Politik & Gesellschaft

Bericht aus Erfurt: Das Sommerinterview mit Georg Maier, Thüringer Landesvorsitzender der SPD

Die Regierungskoalition im Freistaat muss als Ganzes liefern. Aber auch die SPD als kleinster Koalitionspartner müsse deutlich machen, wofür sie steht. Das erklärt der SPD-Landesvorsitzende und Thürin....

    Die Regierungskoalition im Freistaat muss als Ganzes liefern. Aber auch die SPD als kleinster Koalitionspartner müsse deutlich machen, wofür sie steht. Das erklärt der SPD-Landesvorsitzende und Thüringer Innenminister Georg Maier im Sommerinterview der Thüringer Lokalsender. ....

Mit »Madame Pauline« auf Apolda-Exkursion

Kultur & Bildung

Mit »Madame Pauline« auf Apolda-Exkursion

Im »Madame Pauline«-Kostüm führte die Apoldaer Gästeführerin Gisela Heubach am 20. August 2025 die Ortschronisten aus dem Weimarer Land durch die Glockenstadt. Für die in Sachen Heimatpflege zumeist a....

    Im »Madame Pauline«-Kostüm führte die Apoldaer Gästeführerin Gisela Heubach am 20. August 2025 die Ortschronisten aus dem Weimarer Land durch die Glockenstadt. Für die in Sachen Heimatpflege zumeist als Einzelkämpfer Agierenden war dieser Nachmittag Gelegenheit, sich über ihre ehrenamtliche Arbeit auszutauschen, neue Anregungen zu erhalten und zu erfahren, wie sich die Kreisstadt in den letzten Jahren verändert hat. ....

Bericht aus Erfurt: Das Sommerinterview mit Björn Höcke (AfD)

Politik & Gesellschaft

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Die Thüringer haben Veränderung gewählt, aber Stillstand bekommen, resümiert der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke die bisherige Regierungszeit der Brombeerkoalition. Der Chef der größten Oppositionsp....

    Die Thüringer haben Veränderung gewählt, aber Stillstand bekommen, resümiert der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke die bisherige Regierungszeit der Brombeerkoalition. Der Chef der größten Oppositionspartei im Thüringer Landtag erklärt unmissverständlich, dass es Zielsetzung sei und bleibe, Regierungsverantwortung zu übernehmen. ....

Bericht aus Erfurt: Das Sommerinterview mit Ministerpräsident Mario Voigt (CDU)

Politik & Gesellschaft

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Der freistaatliche Regierungschef Mario Voigt ist gerade von seinen Kreisbereisungen zurückgekehrt und schätzt ein: »Die Thüringer sind gut drauf, aber sie wissen, dass es noch viel zu tun gibt.« ....

    Der freistaatliche Regierungschef Mario Voigt ist gerade von seinen Kreisbereisungen zurückgekehrt und schätzt ein: »Die Thüringer sind gut drauf, aber sie wissen, dass es noch viel zu tun gibt.« ....

Rathauskurier »Niederroßla« - Vorbereitungen auf das Großereignis Elefantenfest

Kultur & Bildung

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    Der Rathauskurier berichtet aus dem zur Landgemeinde Ilmtal-Weinstraße gehörenden Ortsteil Niederroßla: Jörg Schuster traf Ortschaftsbürgermeister Ralf Lindner und seinen Stellvertreter Stephan Müller. Der Startschuss für die Vorbereitungen auf das 6. Elefantenfest 2032 ist für die »Kitzelbacher« bereits gefallen. Die beiden Kommunalpolitiker berichten, was es mit diesem Großereignis auf sich hat und wie sich vor allem die Vereine dafür engagieren.....

Bericht aus Erfurt: Regierung stellt Sonderinvestitionsprogramm für Thüringer Kommunen vor

Politik & Gesellschaft

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Wenn der Thüringer Landtag noch in diesem jahr zustimmt, dann werden die Thüringer Kommunen in den nächsten vier Jahren eine Milliarde Euro vom Land bekommen.....

    Wenn der Thüringer Landtag noch in diesem jahr zustimmt, dann werden die Thüringer Kommunen in den nächsten vier Jahren eine Milliarde Euro vom Land bekommen.....
Bericht aus Erfurt: Das Sommerinterview mit Katja Maurer (Die Linke)

Politik & Gesellschaft

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Katja Maurer ist die Thüringer Co-Vorsitzende der Partei Die Linke. Die Landtagsabgeordnete berichtet über Umbruch und Aufbruchstimmung in der Linkspartei und über ihre Sensibilität für Parlamentarism....

    Katja Maurer ist die Thüringer Co-Vorsitzende der Partei Die Linke. Die Landtagsabgeordnete berichtet über Umbruch und Aufbruchstimmung in der Linkspartei und über ihre Sensibilität für Parlamentarismus und Parteiarbeit.....

Gernot Egwald Ehrsams »Grundsteinlegung« am einstigen Gauforum

Politik & Gesellschaft

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Der Kunstschaffende Gernot Egwald Ehrsam hat mit seiner auf Zitaten des Freigeistes Friedrich Schiller und des spätmittelalterlichen Theologen Eckhart von Hochheim basierenden Installation auf der Grü....

    Der Kunstschaffende Gernot Egwald Ehrsam hat mit seiner auf Zitaten des Freigeistes Friedrich Schiller und des spätmittelalterlichen Theologen Eckhart von Hochheim basierenden Installation auf der Grünfläche des einstigen Gauforums in Weimar gesunde Irritationen erzeugt. Mit den darauf erdachten Säulen verbindet der Künstler seine Vision von einer Kuppel, die diesen Ort weiter verändern und neu beleben könnte. Ist dies der Anstoß für ein künftiges Architekturprojekt?....

Bericht aus Erfurt: „Maßnahmen beginnen zu wirken“ - Thüringer Bildungsminister zeigt sich zum Schuljahresauftakt leicht optimistisch

Politik & Gesellschaft

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Im Förderzentrum „Schule Am Andreasried“ in Erfurt gibt Christian Tischner CDU), Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, zum Schuljahresauftakt eine Pressekonferenz. Jede Schulart hab....

    Im Förderzentrum „Schule Am Andreasried“ in Erfurt gibt Christian Tischner CDU), Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, zum Schuljahresauftakt eine Pressekonferenz. Jede Schulart habe seine Berechtigung und sollte sich weiterentwickeln können. 2600 im letzten Schuljahr neu eingestellte Kräfte tragen laut Minister dazu bei, dass sich die komplizierte Situation im freistaatlichen Schulwesen leicht entspannt.....