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Deutschland in Corona - Ein Kommentar von Marion Schneider

Deutschland in Corona. So heißt der Titel einer Sendereihe, die sich vertieft mit dem Leben unter den veränderten Bedingungen einer Pandemie beschäftigt. Marion Schneider wird Überlegungen vortragen, die zum Nachdenken anregen sollen. Gerne können Sie sich durch Leserzuschriften, Rückmeldungen auf unserer Website salve.tv oder Vorschläge für weitere Themen an dieser Reihe beteiligen. Hören Sie hier unseren ersten Beitrag.


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Deutschland in Corona - Ein Kommentar von Marion Schneider

Deutschland in Corona. So heißt der Titel einer Sendereihe, die sich vertieft mit dem Leben unter den veränderten Bedingungen einer Pandemie beschäftigt. Marion Schneider wird Überlegungen vortragen, die zum Nachdenken anregen sollen. Gerne können Sie sich durch Leserzuschriften, Rückmeldungen auf unserer Website salve.tv oder Vorschläge für weitere Themen an dieser Reihe beteiligen. Hören Sie hier unseren ersten Beitrag.

Liebe Freundinnen und Freunde der Politik,
heute beschäftige ich mich mit der aktuellen Lage in Deutschland. Nachdem wir langsam erkannten, dass uns der Corona-Virus in eine Lage bringt, die wir ernst nehmen müssen, waren wir einer nie gekannten Isolation ausgeliefert. Dies hat die meisten von uns sehr nachdenklich gemacht. Ich habe den Eindruck, dass wir auch viel Verständnis füreinander entwickeln konnten, was uns zu Gute kommt. Doch da war und ist sehr viel Angst – Angst vor dem Tod. Und Distanz. Keine Freunde, keine Familie, kein Sport, keine Feste, kein Kirchgang – eine Nation in Stillstand und Schock.
Auf der anderen Seite ungekannt viel Nähe – mit denen, mit denen wir noch Kontakt haben durften. Zeit, viel Zeit, die wir sonst nicht hatten. Kontakt zur Natur. Ruhe. Gelassenheit. Erlebnisse, die wir zuvor als gar nicht möglich erachtet hätten.
Wir erfahren einen starken, autoritären Staat. Hilfsbereit und koordinierend. Und wir erleben den massiven Durchbruch der Digitalisierung in allen Bereichen. Und wir hören, dass viele nun nach Impfungen rufen, den Segen der Pharmaindustrie erhoffen. Und das in einem Land, das mit seiner Naturverbundenheit, Liebe zu Wasser und Wald Geschichte geschrieben hat. Ein Land mit einem reichen Schatz an Kultur und Naturheilkunde, ein Land, welches die Wiege der Homöopathie ist.
Wir stehen vor einer Wegscheide, denn wir können das vorhandene Geld nur einmal ausgeben. Wir müssen uns also entscheiden, wofür: für Krieg oder für Verständigung? Krieg gegen den Virus oder Dialog mit unserem Körper? Ausbeutung oder Pflege der Natur? Vorsorge oder Akutmedizin? Wo, wohin investieren wir – als einzelne wie als Gesellschaft?
Covid19 betrifft die ganze Menschheit. Und doch gibt es in dieser Situation Kräfte, die bereits wieder mit dem Krieg beginnen oder weitermachen: wer ist schuld an dem Virus? Wem kann man womöglich noch Schadensersatz aufbrummen? In einer Situation, in der wir als Menschheit wie niemals zuvor zusammenarbeiten können, uns gegenseitig helfen, voneinander lernen. Lassen wir es nicht zu, dass selbst mit dem Tod noch geschachert werden soll, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. So haben die Wissenschaftsverlage erstmals alle wissenschaftlichen Veröffentlichungen sofort online gestellt und ermöglicht, dass alle Interessierten kostenlos Zugriff dazu haben. Gegenseitige Hilfe, die besten Lösungen finden – das ist unser Weg in die Zukunft. Lassen wir es nicht zu, dass Länder, die anderen helfen, dafür hämisch diskriminiert werden. Lassen wir unsere Herzen sprechen – so wie wir, die Bürger, uns derzeit zu unseren Mitbürgern verhalten.
Seit 9/11 – seit fast zwanzig Jahren – befindet sich die Welt in einem Krieg. Wir haben uns vielleicht bereits daran gewöhnt, doch wir sollten das nicht. Wir sollten uns bewusst machen, dass dieser Krieg jeden Tag unendlich viel Leid bewirkt und dass wir, Deutschland, an diesem Leid Anteil haben. Ein Ausdruck dieses Anteils sind die Geflüchteten, die jetzt in Deutschland leben. Soll das immer so weiter gehen? Anstatt abzurüsten, wollen wir jetzt aufrüsten. Die NATO verlangt immer mehr Geld, und die Verflechtung der nationalen Armeen der EU mit der NATO ist seit langem als Plan angelegt und wird Jahr für Jahr weiter zunehmen. Wofür? Mit jedem Cent, der in die Rüstung fließt, wird die Gefahr des Krieges und die soziale Ungleichheit größer. Wir dürfen dies nicht länger zulassen.
Alle Ressourcen, die wir mit unserer Hände Arbeit, mit unserer Intelligenz, mit unserer Liebe erschaffen, müssen künftig in die Erhaltung der Natur, des Artenreichtums, der ökologischen Landwirtschaft zur Erhaltung eines gesunden Erdbodens, der Erhaltung der kleinen und mittleren Betriebe und der leistungsfähigen Industrie und Wissenschaft in Deutschland fließen. Wir brauchen gute Bildung und ein gutes Gesundheitssystem. Wir brauchen Mittel für Forschung und Lehre, für die Kinder und für unsere Senioren.
Anders ausgedrückt: Mehr als jemals zuvor brauchen wir die Mittel der Rüstung für die Vorsorge und Pflege. Es ist Zeit, unsere Soldaten wieder zurück nach Deutschland zu holen und die Atomwaffen aus Deutschland zu verbannen. Nach dem Abzug der damals noch sowjetischen Truppen, nach dem Abzug der Franzosen, Engländer und Kanadier ist es nun Zeit, auch unseren Bündnispartner USA einzuladen, seine Stützpunkte bei uns abzubauen und seine Truppen nach Hause zu holen.
Nach einer wesentlichen Verantwortung für die vergangenen beiden Weltkriege liegt eine besondere Verantwortung bei uns, Deutschland, nun den dritten Weltkrieg zu verhindern. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass dies nur durch Abrüstung möglich ist. Und dass jemand damit beginnen muss. Das sind wir.
Wir erleben eine Pandemie. Kaum jemand von den Lebenden hat eine solche je erlebt. Die Naturvölker sagen, dass wir sie durch Gebete und den Dialog miteinander und mit der Natur überwinden können. Nicht aber mit Aufrüstung und Krieg, mit Vorwürfen und Drohungen. Es ist eine große Schande, dass Deutschland in dieser Situation immer noch die Sanktionen gegen andere Länder aufrechterhält. Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit, die Hand zum Frieden zu reichen
Wichtig ist es, sich jeden Tag die Frage zu stellen: wer hat Vorteile von dieser Pandemie, wer hat Nachteile? Eine umfassende Bewertung wird der Menschheit erst in einigen Monaten oder gar Jahren möglich sein. Doch täglich können wir unsere Beobachtungen für uns selbst bewerten. Was ist gut für mich, was schlecht? Was ist gut für unser Land, was weniger gut?
Offensichtlich ist, dass wir in sehr kurzer Zeit sehr viel Geld und Vermögen verloren haben. All die Menschen in Kurzarbeit haben nur noch 60 % der Einnahmen, die Unternehmen haben teilweise überhaupt keine Einnahmen – und doch gibt es Ausgaben. Diese werden nun mit Schulden bezahlt. Die deutschen Unternehmen werden durch die Pandemie erheblich mehr verschuldet. Und einige unserer Mitbürger ebenfalls. Zusammengefasst: unsere Schuldenlast steigt. In dieser Lage ist es notwendig, nachzudenken, ob das althergebrachte System der Zinsen und Zinseszinsen hier die richtige Lösung darstellt. Wir müssen über andere Modelle und Finanzierungsformen nachdenken. Und uns zusammenschließen und gegenseitig unterstützen.
Um eine würdige und friedliche Zukunft zu erreichen, ist unsere Demokratie unverzichtbar. Die freie Meinungsäußerung, die Toleranz und Akzeptanz anderer Meinungen, der Dialog, die Diplomatie. Auch müssen wir erhöhte Anforderungen an die Politik stellen. Wir alle erleben jetzt, dass die Politik unser Leben bestimmt. Da ist es nur angemessen, auch höchste Qualität der Leistung zu fordern. An jeden anderen Beruf, der mit Menschenleben umgeht, werden strenge Anforderungen gestellt – denken wir an Ingenieure, Ärzte oder Wissenschaftler. Wir können es nicht mehr länger zulassen, dass für ihr Amt völlig Unqualifizierte, also in ihrem Fachgebiet völlig Unwissende, Regierungsämter bekleiden. Auch in der Politik gilt es, strenge Maßstäbe zu entwickeln und anzulegen. Hier sind neue Strukturen gefragt, um Politiker auf ihr Amt vorzubereiten.
Momentan sind sehr viele von uns mit dem Schutz, den uns die Regierung angedeihen lässt, zufrieden. Doch jeden Tag neu sollten wir abwägen, wohin dieser Weg uns führt. Es geht um uns. Wachsam, aufmerksam und bewusst zu sein reicht nicht aus. Wir brauchen den öffentlichen Dialog über unsere Zukunft. Offen, ehrlich und frei. Lasst uns damit beginnen. Kleine Gruppen bilden, sich austauschen, die Isolation und somit die Angst überwinden.
Ich wünsche allen einen schönen Frühling.
Herzliche Grüße von Eurer
Marion


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Politik & Gesellschaft

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Die Welt spüren: Gernot Egwald Ehrsam lebt digitalen Verzicht

Kultur & Bildung

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    Eine Installation aus unbearbeiteten Basaltsteinen hat Gernot Egwald Ehrsam vor 20 Jahren im Kromsdorfer Schlosspark geschaffen. An diesem Naturort erzählt der in der Rhön gebürtige Kunstschaffende, wie er sich bewusst digital einschränkt und somit seine Sinne schärft, seine Identität bewahrt, mehr Zeit findet, um die Welt zu spüren und Türen zu den Menschen zu öffnen.....

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    Medien stehen in Krisensituationen vor der Herausforderung, schnell und zuverlässig zu berichten, während sie gleichzeitig hohen Ansprüchen der journalistischen Sorgfaltspflicht gerecht werden müssen. Beispiele dafür sind die Berichterstattung während der Corona-Pandemie und die Correctiv-Investigativrecherche zum sogenannten “Potsdamer Geheimtreffen”. Haben die Medien diese Ansprüche erfüllt? Welche internen Mechanismen zur Qualitätssicherung und Selbstkontrolle existieren in den Redaktionen? Reichen die bisherigen Instrumente zur Selbstkontrolle aus? Welche zusätzlichen Werkzeuge oder Strukturen könnten den Journalismus resilienter machen?....

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    Wie setzen Parteien soziale Medien ein, um Wähler:innen zu mobilisieren und Meinungen zu beeinflussen? Dieses Panel analysiert die modernen Strategien politischer Kommunikation, von gezielten Anzeigen und der Nutzung emotionalisierter Botschaften bis hin zu algorithmisch verstärkter Reichweite. Es wird beleuchtet, wie Social Media nicht nur ein Werkzeug ist, sondern den politischen Diskurs grundlegend verändert, indem es Stimmungen prägt und die Grenze zwischen Information und Manipulation verwischt. Im Fokus stehen die Risiken durch Desinformation und die Verantwortung von Plattformen. Welche regulatorischen Maßnahmen sind notwendig, um die demokratische Integrität zu schützen und die Macht von Algorithmen zu kontrollieren? Gleichzeitig wird diskutiert, warum Medien- und KI-Kompetenz essenziell ist, um Bürger:innen in die Lage zu versetzen, manipulative Inhalte zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Das Panel liefert Einblicke in die Dynamik digitaler Wahlkämpfe und die Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Medienaufsicht.....

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    35 Jahre nach der Wiedervereinigung gilt “der Osten” in vielen Medien immer noch als Sonderfall. Die Debatten nach den letzten Wahlen sind dafür ein Indiz. Zu dem oft undifferenzierten Bild tragen Journalistinnen und Journalisten bei, aber auch Strukturen wie Besitzverhältnisse von Verlagen oder privaten Medien. Bis heute sind Menschen mit einer ostdeutschen Sozialisation in den deutschen Medien unterrepräsentiert. Wie kann die vielschichtige Gesellschaft in den ostdeutschen Ländern differenzierter dargestellt werden? Wie lassen sich Klischees vermeiden? Und wie können ostdeutsche Stimmen sichtbarer werden?....

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    Der Rundfunkbeitrag beschäftigt das Bundesverfassungsgericht - schon wieder. Die klaren Empfehlungen der KEF bleiben unberücksichtigt. Die Länder laufen mit ihrem Wunsch nach einem veränderten Finanzierungsmodell ins Leere. Dabei könnte eine Novelle des Finanzierungsstaatsvertrages den Sendern zukünftig mehr finanzielle Sicherheit bringen. Ist der Rundfunkbeitrag wirklich der Schlüssel für die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland? Wie verhärtet sind die Fronten zwischen Ländern und Sendern nach dieser dritten Klage? Wie kompromissbehaftet bleibt damit eine Reform? Haben die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland die Kraft und den Willen, sich radikal neu zu erfinden?....

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    Derzeit ist der Dokumentarfilmes Andreas Kieling auf Vortragstour. In der Alten Oper in Erfurt haben wir kurz vor solch einem Vortrag mit dem Abenteuer- und Dokumentarfilmer gesprochen. Dabei ging es nicht nur um den Bärenangriff, der ihn fast das Leben gekostet hatte.....

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