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Deutschland in Corona - Deutsche Ziele - Ein Kommentar von Marion Schneider

Das Leben unter den veränderten Bedingungen einer Pandemie stellt uns vor neue Herausforderungen. In unserer Sendereihe stellt sich Marion Schneider der Frage, wie wir in Zukunft leben wollen und ob es da Gemeinsamkeiten gibt, die uns einen können. Gerne können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer an dieser Reihe durch Zuschriften und eigene Beiträge beteiligen. info@salve.tv oder info@marionschneider.net


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Deutschland in Corona - Deutsche Ziele - Ein Kommentar von Marion Schneider

Das Leben unter den veränderten Bedingungen einer Pandemie stellt uns vor neue Herausforderungen. In unserer Sendereihe stellt sich Marion Schneider der Frage, wie wir in Zukunft leben wollen und ob es da Gemeinsamkeiten gibt, die uns einen können. Gerne können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer an dieser Reihe durch Zuschriften und eigene Beiträge beteiligen. info@salve.tv oder info@marionschneider.net

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir leben in einer aufregenden Zeit, und die Meinungen über die Ereignisse der letzten Wochen gehen wild durcheinander. Viele sind zufrieden mit der Arbeit der Regierung, andere wiederum kritisieren sie und gehen auf die Straße. In dieser Situation sind Antworten auf die Frage nötig, wohin wir uns in Zukunft als Gesellschaft entwickeln wollen. Was wollen wir? Und je grösser eine Gruppe ist, desto wichtiger ist es, zu wissen, wie man Gemeinsamkeiten finden und organisieren kann.
Wenn wir Demokratie anstreben, so muss sich die Führung demokratischen Strukturen unterwerfen. Dies ist nicht einfach, wie unsere Geschichte zeigt. Wenn sich neue Gruppen des Volkes an der Regierung beteiligen wollen, gab und gibt es viele Widersacher - vor allem die, die zu dieser Zeit jeweils an der Macht sind. In der deutschen Geschichte haben diese Machthaber meist unter Einsatz von Menschenleben – nicht ihres eigenen Lebens, versteht sich – ihre Macht verteidigt. Was kann man in solchen Situationen tun?
Ich habe als entscheidendes demokratisches Mittel das Führen mit Zielen gefunden. Alle können die Ziele kennenlernen, alle können sich entscheiden, ob sie die Ziele anerkennen, alle können an der Veränderung der Ziele mitwirken. Es dürfen nicht zu viele Ziele sein, sonst wird es unübersichtlich für alle. Zu den Zielen können sich Werte hinzugesellen. Werte, die Orientierung geben, wie man die Ziele erreichen möchte.
Die Werte, die wir in unserem Unternehmen gefunden haben, lauten Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit. Diese Werte wurden in den vergangenen mehr als zwanzig Jahren von allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. Kollegen anerkannt und für gut befunden. Zuverlässigkeit ist der wichtigste dieser drei Werte, da ohne Zuverlässigkeit die anderen beiden Werte Freundlichkeit und Ehrlichkeit gefährdet sind. Wie soll man zum Beispiel freundlich bleiben, wenn jemand ständig zu spät zur Arbeit kommt? Die gemeinsamen Werte also ermöglichen es, gemeinsame Ziele einfacher zu erreichen, und man kann sich auf sie einigen.
Was nun könnten die Ziele für Deutschland sein? Das oberste Ziel für alle Menschen in Deutschland sollte es unzweifelhaft sein, dass wir in Frieden leben können, also ohne Krieg, und das nicht nur in Deutschland, sondern möglichst in ganz Europa und noch besser in der ganzen Welt. Das verstehen bereits kleine Kinder – und sie können auch sehr gut erklären, was für sie Frieden bedeutet. Dann, wenn Frieden herrscht, kann auch das zweite Ziel, dass die Bürgerinnen und Bürger in Wohlstand leben können, erreicht werden. Wohlstand für alle ist nun einmal nur in einer friedlichen Gesellschaft möglich. Wir brauchen dafür das Geld, das jetzt für Waffen und immer neue Waffen ausgegeben wird, um es in anderen Bereichen unserer Gesellschaft zu investieren.
Das dritte wichtige Ziel, welches den Wohlstand und den Frieden sichert, ist das Recht auf Arbeit. Dieses Recht ist Teil der Menschrechte. Es war Bestandteil der Weimarer Verfassung wie auch der Verfassung der DDR. Warum das Recht auf Arbeit und nicht das bedingungslose Grundeinkommen? Ich habe in meiner eigenen persönlichen Geschichte erlebt, wie oft ich nur durch den Gang zur Arbeit, das Treffen mit meinen Kolleginnen und Kollegen oder mit meinen Mitarbeitern meine Depressionen oder meine Niedergeschlagenheit oder meine Ausweglosigkeit überwinden konnte. Hätte ich zu Hause gesessen, wäre ich vielleicht noch nicht einmal mehr am Leben. Außerdem brauchen wir alle Menschen, um die Schäden an Natur und Umwelt zu beseitigen und unser Leben wieder lebenswert zu machen. Wir brauchen die Menschen bei der Pflege der Senioren und der Sorge um unsere Kinder. Wir brauchen sie zur Unterstützung der sozial Schwachen und der Obdachlosen sowie zur Integration unserer neuen Mitbürger. Ich habe schon früh gelernt, dass dort, wo es einen Willen gibt, auch einen Weg gibt. Lassen Sie uns gesellschaftliche Strukturen schaffen, durch die alle Menschen Beschäftigung finden können, was auch unser Sozialsystem stärkt. Unser wunderbar organisiertes System der Sorge um Behinderte zeigt, dass alle Menschen gerne und nach ihrem Vermögen zu gemeinsam geschaffenem Reichtum beitragen möchten.
Das vierte Ziel ist sehr wichtig: Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kunst müssen im Zentrum unserer Aufmerksamkeit stehen. Warum? Kunst regt unsere Gesellschaft zum Denken und zum Dialog an. Künstler sind Ideen- und auch Kraftgeber. Wissenschaft bringt uns nach vorne, findet neue Lösungen, macht uns zum wertvollen Teil auch der internationalen Gemeinschaft auf der Suche nach Problemlösungen und Verbesserungen. Bildung schließlich ist die Grundlage unserer Weiterentwicklung. Gebildete Bürger haben es viel einfacher, sich in das gesellschaftliche Leben einzubringen. Sie haben gelernt, zu denken und zu sprechen und Lösungen zu erarbeiten. Mit Bildung meine ich Ausbildung zum Denken, nicht nur einfach das Eintrichtern von Wissen. Wir müssen es lernen, das Für und das Wider zu erwägen und daraus Schlüsse zu ziehen. Hat man dieses sogenannte dialektische Denken gelernt, kann man seine eigene Position auch immer wieder in Frage stellen und nach neuen Wegen suchen. Man kann Widerspruch gelten lassen und mit anderen, die vielleicht sogar ganz gegensätzlicher Meinung sind, in Dialog treten. Kritik und Selbstkritik sind auch elementare Methoden, erfolgreich zu sein und gute Lösungen zu finden. Eine Erfinderin oder auch ein Unternehmer muss sich immer wieder die Frage stellen: war das jetzt richtig oder habe ich einen Fehler gemacht – und dann den Kurs beibehalten oder auch korrigieren.
Nun kommen wir zum fünften Ziel, und dieses lautet Zusammenarbeit. Wir müssen es schaffen, das Denken in Feindbildern zu überwinden. Gerade in einer Gesundheitskrise zeigt sich, dass die Wissenschaftler unseres Landes wie auch der Welt zusammenarbeiten müssen. Sie brauchen diesen kritischen Dialog, den ich eben gerade schilderte. Es müssen verschiedene Meinungen gelten können und es muss nach den besten Lösungen gesucht werden. Dieses Ziel der Zusammenarbeit bedeutet nicht, dass es keinen Wettbewerb mehr gibt. Ganz im Gegenteil. Aber es bedeutet, dass der Wettbewerb kooperativ und kollegial geführt wird. Das wissen wir doch schon aus unserer Familie oder von unserem Arbeitsplatz, dass Konfrontation und das Arbeiten gegeneinander keine guten Lösungen bringen und unser Leben erschwert. Und natürlich ist die weltweite Kooperation auch wichtig, um zu dem ersten und obersten Ziel, dem Frieden, zu gelangen.
Für all diese Aufgaben brauchen wir selbstbewusste Menschen, die keine Angst haben, ihre Meinung zu sagen. Beginnen wir jetzt damit. Suchen wir nach Antworten auf die drängenden Fragen von heute und lassen Sie uns dazu gemeinsam Lösungen finden. Diese Reihe in Salve TV soll dazu einen Beitrag leisten. Melden Sie sich mit Ihrer Meinung und lassen Sie uns in Dialog treten.
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#MTM25 - Im Netz der Macht: Wie Social Media den Wahlkampf prägt

Politik & Gesellschaft

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    Der Bundestagswahlkampf 2025 hat vor allem auf Social Media stattgefunden. Mit welchen Strategien und Inhalten bespielen die Parteien die Plattformen? Gleichzeitig sollen Medien das politische Geschehen einordnen, Desinfomationen aufdecken und zur politischen Meinungsbildung beitragen. Bei der Verbreitung von politischen Inhalten auf den Plattformen werden oft Lautstärke und Zuspitzungen belohnt. Alle Akteure kämpfen um Reichweite und Sichtbarkeit auf Social Media. Wie verändert sich dadurch unsere politische Meinungsbildung und ist das eine konkrete Gefahr für unsere Demokratie?....

Die Welt spüren: Gernot Egwald Ehrsam lebt digitalen Verzicht

Kultur & Bildung

Die Welt spüren: Gernot Egwald Ehrsam lebt digitalen Verzicht

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    Eine Installation aus unbearbeiteten Basaltsteinen hat Gernot Egwald Ehrsam vor 20 Jahren im Kromsdorfer Schlosspark geschaffen. An diesem Naturort erzählt der in der Rhön gebürtige Kunstschaffende, wie er sich bewusst digital einschränkt und somit seine Sinne schärft, seine Identität bewahrt, mehr Zeit findet, um die Welt zu spüren und Türen zu den Menschen zu öffnen.....

#MTM25 - Potsdam & Pandemie: Berichterstattung auf dem Prüfstand

Politik & Gesellschaft

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    Medien stehen in Krisensituationen vor der Herausforderung, schnell und zuverlässig zu berichten, während sie gleichzeitig hohen Ansprüchen der journalistischen Sorgfaltspflicht gerecht werden müssen. Beispiele dafür sind die Berichterstattung während der Corona-Pandemie und die Correctiv-Investigativrecherche zum sogenannten “Potsdamer Geheimtreffen”. Haben die Medien diese Ansprüche erfüllt? Welche internen Mechanismen zur Qualitätssicherung und Selbstkontrolle existieren in den Redaktionen? Reichen die bisherigen Instrumente zur Selbstkontrolle aus? Welche zusätzlichen Werkzeuge oder Strukturen könnten den Journalismus resilienter machen?....

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Politik & Gesellschaft

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    Wie setzen Parteien soziale Medien ein, um Wähler:innen zu mobilisieren und Meinungen zu beeinflussen? Dieses Panel analysiert die modernen Strategien politischer Kommunikation, von gezielten Anzeigen und der Nutzung emotionalisierter Botschaften bis hin zu algorithmisch verstärkter Reichweite. Es wird beleuchtet, wie Social Media nicht nur ein Werkzeug ist, sondern den politischen Diskurs grundlegend verändert, indem es Stimmungen prägt und die Grenze zwischen Information und Manipulation verwischt. Im Fokus stehen die Risiken durch Desinformation und die Verantwortung von Plattformen. Welche regulatorischen Maßnahmen sind notwendig, um die demokratische Integrität zu schützen und die Macht von Algorithmen zu kontrollieren? Gleichzeitig wird diskutiert, warum Medien- und KI-Kompetenz essenziell ist, um Bürger:innen in die Lage zu versetzen, manipulative Inhalte zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Das Panel liefert Einblicke in die Dynamik digitaler Wahlkämpfe und die Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Medienaufsicht.....

Dialog auf der Burg: Friedenskongress in Liebstedt

Ordensburg Liebstedt

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    Vom 24. bis 26. Oktober 2025 findet zum zweiten Mal der Kongress »Frieden und Dialog« in den renovierten Gemäuern der altehrwürdigen Ordensburg Liebstedt statt. Die Zusammenkunft bietet eine Plattform, sich auszutauschen und gemeinsam Wege für eine friedlichere Zukunft zu erschließen. Burgherrin Marion Schneider stimmt auf das Programm ein: Vorträge, interaktive Workshops und kulturelle Beiträge sollen zum Nachdenken anregen und den Austausch der Friedensbewegungen fördern. ....
Biathlon-Legenden Kati Wilhelm und Sven Fischer im Interview

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    Kati Wilhelm und Sven Fischer sind zwei Thüringer Biathlon-Legenden. Die beiden Thüringer Ausnahmeathleten, die international zahlreiche Erfolge feierten, waren jüngst zum Talk mit Olaf Seibicke im Gothaer Hotel Der Lindenhof. Zuvor aber nahmen sie sich Zeit für unser Interview und gaben spanneden Einblicke über ihren Sport, Vergangenheit und Zukunft. Das hätte gut und gern noch eine Stunde so weitergehen können, denn dass beide TV-Profis sind, merkt man in jeder Sekunde dieses Interviews.....

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    35 Jahre nach der Wiedervereinigung gilt “der Osten” in vielen Medien immer noch als Sonderfall. Die Debatten nach den letzten Wahlen sind dafür ein Indiz. Zu dem oft undifferenzierten Bild tragen Journalistinnen und Journalisten bei, aber auch Strukturen wie Besitzverhältnisse von Verlagen oder privaten Medien. Bis heute sind Menschen mit einer ostdeutschen Sozialisation in den deutschen Medien unterrepräsentiert. Wie kann die vielschichtige Gesellschaft in den ostdeutschen Ländern differenzierter dargestellt werden? Wie lassen sich Klischees vermeiden? Und wie können ostdeutsche Stimmen sichtbarer werden?....

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    Uta Jakob ist Dorfkümmerin in der Landgemeinde Stadt Bad Sulza. Ihr liegt am Herzen, betagte Menschen aus der Einsamkeit zu holen, Jung und Alt zusammenzubringen und das Dorfleben zu aktivieren. In Flurstedt leitet sie die Treffen der Frauensportgruppe und in die Turnhalle in Wormstedt lädt sie zum Kindersport ein. Für den 1. Juni organsiert sie in ihrem Heimatort ein großes Kinderfest. ....

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#MTM25 - Die Akte Rundfunkbeitrag: Reformstau oder Neuanfang?

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    Der Rundfunkbeitrag beschäftigt das Bundesverfassungsgericht - schon wieder. Die klaren Empfehlungen der KEF bleiben unberücksichtigt. Die Länder laufen mit ihrem Wunsch nach einem veränderten Finanzierungsmodell ins Leere. Dabei könnte eine Novelle des Finanzierungsstaatsvertrages den Sendern zukünftig mehr finanzielle Sicherheit bringen. Ist der Rundfunkbeitrag wirklich der Schlüssel für die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland? Wie verhärtet sind die Fronten zwischen Ländern und Sendern nach dieser dritten Klage? Wie kompromissbehaftet bleibt damit eine Reform? Haben die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland die Kraft und den Willen, sich radikal neu zu erfinden?....

Andreas Kieling, Abenteurer und Dokumentarfilmer, im Interview

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Derzeit ist der Dokumentarfilmes Andreas Kieling auf Vortragstour. In der Alten Oper in Erfurt haben wir kurz vor solch einem Vortrag mit dem Abenteuer- und Dokumentarfilmer gesprochen. Dabei ging es ....

    Derzeit ist der Dokumentarfilmes Andreas Kieling auf Vortragstour. In der Alten Oper in Erfurt haben wir kurz vor solch einem Vortrag mit dem Abenteuer- und Dokumentarfilmer gesprochen. Dabei ging es nicht nur um den Bärenangriff, der ihn fast das Leben gekostet hatte.....

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    In der Konzertreihe »Global Music Transformers« im Weimarer Jugend- und Kulturzentrum »mon ami« trifft die Multiinstumentalistin Nora Thiele auf Solokünstler aus aller Welt. Selbst ist sie als Solistin, Gastmusikerin und mit eigenen Projekten durch Europa, den Nahen Osten und China herumgekommen. Mit Mut zum Experimentieren und Improvisieren setzt sie Maßstäbe in Sachen Kreativität und Vielseitigkeit.....

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    Haben Sie sich einmal Gedanken um elektromagnetische Felder gemacht? Ob Geräte im Haus, in der Firma oder generell in einer Stadt? Sind Sie empfindlich oder machen Sie sich da gar keine Sorgen? Das ist heute das Thema.....