Der Thüringer Doppelhaushalt für die Jahre 2026 und 2027 steht am kommenden Mittwoch in einer Sondersitzung des Thüringer Landtages auf der Tagesordnung. Den Entwurf darüber stellten Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt und Finanzministerin Katja Wolf am vergangenen Dienstag in Erfurt vor. Danach sind 2026 Ausgaben von knapp 14,7 Milliarden Euro vorgesehen, 2027 soll das Volumen auf rund 15 Milliarden Euro steigen. Die Regierung plant dabei mit Neuschulden in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro - 867 Millionen im Jahr 2026 und 552 Millionen im Jahr 2027. Skeptisch sieht Christian Schaft, Vorsitzender der Fraktion „DIe Linke“ im Landtag, den Entwurf. Und auch der Gothaer Landrat Onno Eckert hat als Vizepräsident des Thüringer Landkreistages nicht nur Lob für die Landesregierung übrig.
Der Thüringer Doppelhaushalt für die Jahre 2026 und 2027 steht am kommenden Mittwoch in einer Sondersitzung des Thüringer Landtages auf der Tagesordnung. Den Entwurf darüber stellten Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt und Finanzministerin Katja Wolf am vergangenen Dienstag in Erfurt vor. Danach sind 2026 Ausgaben von knapp 14,7 Milliarden Euro vorgesehen, 2027 soll das Volumen auf rund 15 Milliarden Euro steigen. Die Regierung plant dabei mit Neuschulden in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro - 867 Millionen im Jahr 2026 und 552 Millionen im Jahr 2027. Skeptisch sieht Christian Schaft, Vorsitzender der Fraktion „DIe Linke“ im Landtag, den Entwurf. Und auch der Gothaer Landrat Onno Eckert hat als Vizepräsident des Thüringer Landkreistages nicht nur Lob für die Landesregierung übrig.