»Der Frieden ist so weit entfernt wie noch nie.« In einem Satz brachte Günter Ramthor, Ehrenbürger der Stadt Apolda, den gegenwärtigen Zustand auf unserer Welt auf den Punkt und forderte Handlungsbedarf ein. Er gehörte zu den insgesamt 280 Teilnehmern und Gästen auf dem zweiten Kongress »Frieden und Dialog« vom 24. bis 26. Oktober 2025 in Liebstedt. Themen wie Gewaltenteilung, Möglichkeiten der Demokratie von unten, Traditionen und Perspektiven der Friedensbewegung, aber auch das komplizierte Verhältnis Europas zu Russland wurden auf der Ordensburg in Vorträgen, Workshops, Gesprächsrunden intensiv, streitbar, vorbehaltslos, provokant diskutiert.
»Der Frieden ist so weit entfernt wie noch nie.« In einem Satz brachte Günter Ramthor, Ehrenbürger der Stadt Apolda, den gegenwärtigen Zustand auf unserer Welt auf den Punkt und forderte Handlungsbedarf ein. Er gehörte zu den insgesamt 280 Teilnehmern und Gästen auf dem zweiten Kongress »Frieden und Dialog« vom 24. bis 26. Oktober 2025 in Liebstedt. Themen wie Gewaltenteilung, Möglichkeiten der Demokratie von unten, Traditionen und Perspektiven der Friedensbewegung, aber auch das komplizierte Verhältnis Europas zu Russland wurden auf der Ordensburg in Vorträgen, Workshops, Gesprächsrunden intensiv, streitbar, vorbehaltslos, provokant diskutiert.