Zusammen mit Dr. Stefane Hanke, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Mongolei, blicken wir in dieser Folge auf die dünn besiedelte Demokratie zwischen China und Russland. Neben der ganz aktuellen Situation in der Hauptstadt Ulanbaatar, analysiert Stefanie Hanke die Innenpolitik des Landes. Weiterhin werden ein Schwerpunkt auf die Kulturelle Identität der Mongolen gelegt und Erfahrungen über die ausgesprochene Gastfreundschaft des Landes gelegt. In ausführlicher Weise schauen wir zudem auf die Besonderheiten der mongolischen Außenpolitik, welches durch sehr gute Beziehung zu einer Vielzahl von Staaten geprägt ist.
Zusammen mit Dr. Stefane Hanke, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Mongolei, blicken wir in dieser Folge auf die dünn besiedelte Demokratie zwischen China und Russland. Neben der ganz aktuellen Situation in der Hauptstadt Ulanbaatar, analysiert Stefanie Hanke die Innenpolitik des Landes. Weiterhin werden ein Schwerpunkt auf die Kulturelle Identität der Mongolen gelegt und Erfahrungen über die ausgesprochene Gastfreundschaft des Landes gelegt. In ausführlicher Weise schauen wir zudem auf die Besonderheiten der mongolischen Außenpolitik, welches durch sehr gute Beziehung zu einer Vielzahl von Staaten geprägt ist.